Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Mai 2025


So ergieb dich dann, Memme, und lebe, um die Fabel und das Schauspiel der Zeit zu seyn. Macbeth. Ich will mich nicht ergeben, den Boden vor des Knaben Malcolm's Füssen zu küssen, und den Flüchen des lumpichten Pöbels zum Ziel zu dienen. Wenn gleich der Birnam-Wald nach Dunsinan gekommen ist, und du, mein Gegner, von keinem Weibe gebohren wardst, so will ich doch das lezte versuchen.

Arthur von Bretagne, begieb dich in meinen Schuz, und ich will dir aus Liebe mehr geben, als der feige Arm von Frankreich jemals für dich gewinnen kan. Ergieb dich, Junge. Elinor. Komm zu deiner Groß-Mama, Kind. Gieb Groß-Mama Königreich, und Groß-Mama giebt dem Kind ein Zukerchen, eine Kirsche, eine Feige; es ist eine gute Groß-Mama. Arthur. Meine liebe Mutter, gebt euch zufrieden.

Da sprach der Held von Berne: "Es sollte nun so sein. 2451 Gunther, edler König, bei aller Tugend dein Ersetze mir das Herzeleid, das mir von dir geschehn; Versühn es, kühner Ritter, so laß ichs ungerochen gehn. "Ergieb dich mir zum Geisel mit Hagen deinem Mann: 2452 So will ich euch behüten, so gut ich immer kann, Daß euch bei den Heunen hier Niemand Leides thut.

»~Sapristi~,« schrie er, den Degen mit dem Wort aus der Scheide reißend und gegen den Iren anspringend »hab' ich Dich, Kamerad ergieb Dich Schuft! hierher Ihr Leute

Wer liebt mich noch? gieb heisse Hände, Gieb Herzens-Kohlenbecken, Gieb mir, dem Einsamsten, Den Eis, ach! siebenfaches Eis Nach Feinden selber, Nach Feinden schmachten lehrt, Gieb, ja ergieb, Grausamster Feind, Mir dich! Davon! Da floh er selber, Mein letzter einziger Genoss, Mein grosser Feind, Mein Unbekannter, Mein Henker-Gott! Nein! Komm zurück, Mit allen deinen Martern!

Durch die zerrissenen Wolken trat in diesem Augenblick die bleiche Mondessichel und warf ihr fahles silbernes Licht auf die wogende See. »Ergib dich, Pagalangi, ergieb dichschrie da der junge Häuptling, der die Gestalt der Geliebten in dessen Arm sich winden sah; »ergieb dich, denn ihr seid in meiner Hand

51 Gieb, Schönste, mir ein Beyspiel edler Huld, Gieb mir die Ruh, die du mir raubtest, wieder! Ich lege Kron' und Reich zu deinen Füßen nieder; Ergieb dich mir, so sey dem Frevler seine Schuld Geschenkt! Er zieh', mit königlichen Gaben Noch überhäuft, zu seinem Volk zurück! O zögre nicht, die Güte selbst zu haben Die du begehrst! Ein Wort macht mein und sein Geschick.

Wort des Tages

kapitelherren

Andere suchen