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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Da es keine Chronik von Cumana gibt, und da sich wegen der beständigen Verheerungen der Termiten oder weißen Ameisen in den Archiven keine Urkunde befindet, die über 150 Jahre hinaufreicht, so weiß man nicht genau, wann diese frühen Erdbeben stattgefunden haben.

Der Avon drängt sich brausend durch das ihn einengende Felsenbette; ihm gegenüber, ebenso fruchtbar, in ebenso wilden Formen, starren andere, ganz ähnliche Gebirge; es ist, als hätte der dunkle Strom hier, um seinen Weg zu bahnen, den Fels gespalten oder ein Erdbeben, mächtig seine Grundfeste erschütternd, ihn zersplittert.

Durch diese Zufälle sind auf dem Wege von Cumana nach Cumanacoa die alten Bäume seltener geworden; und die Einwohner machen die richtige Bemerkung, daß an verschiedenen Orten der Provinz die Trockenheit zugenommen habe, nicht allein weil der Boden durch die vielen Erdbeben von Jahr zu Jahr mehr zerklüftet wird, sondern auch weil er nicht mehr so stark bewaldet ist wie zur Zeit der Eroberung.

Wir verfolgen die lokalen Veränderungen, welche die verschiedenen Erdbeben in Cumana hervorgebracht, nicht weiter. Dem Plane dieses Werkes entsprechend suchen wir vielmehr die Ideen unter allgemeine Gesichtspunkte zu bringen und alles, was mit diesen schrecklichen und zugleich so schwer zu erklärenden Vorgängen zusammenhängt, in Einen Rahmen zusammenzufassen.

Wie ein kolassaler Münsterturm steigt aus einem tiefen Alptal ein schöner Felsen, frei und kühn, empor. Weit ab liegt alles feste Land, als hätte ihn ein Blitz von der Erde weggespalten, ein Erdbeben ihn losgetrennt oder eine Wasserflut vor uralten Zeiten das weichere Erdreich ringsum von seinen festen Steinmassen abgespült.

In der Vorstadt der Guayqueries haben die Seewinde freien Zutritt, der Boden ist Thon und damit, wie man glaubt, den heftigen Stößen der Erdbeben weniger ausgesetzt, als die Häuser, die sich an die Felsen und Hügel am rechten Ufer des Manzanares lehnen.

Im Nautical Magazine für 1835, p. 642, und für 1838, p. 361, und in den Comptes Rendus, April, 1838, werden Berichte über eine Reihe von vulcanischen Erscheinungen mitgetheilt, Erdbeben, unruhiges Wasser, schwimmende Schlacken und Rauchsäulen, welche in Zwischenräumen seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts auf einer Fläche des offnen Meeres zwischen dem 20. und 22. Grade westlicher Länge und ungefähr einen halben Grad südlich vom

Seitdem diess geschehen ist, muss man sich den neuen Bedingungen fügen, wie man sich fügt, wenn ein Erdbeben die alten Gränzen und Umrisse der Bodengestalt verrückt und den Werth des Besitzes verändert hat.

Betrachte mich; ich bin ein Mädchen. Wir haben zwar große Ursache, uns zu fürchten, man hat heute ein Erdbeben verspürt, daß die Stadtmauern erzittert haben. Simplizius. Jetzt, wenn die Stadtmauern schon zum Zittern anfangen, was soll denn unsereiner tun? Arete. Warum bist du denn aber eigentlich nach Massana gekommen? Weil ich das Land erretten muß. Arete. Du?

Diese Angaben werden um so mehr Interesse haben, da die Erdbeben bisher weniger aus physischem und geologischem Gesichtspunkt, als vielmehr nur wegen ihrer schrecklichen Folgen für die Bevölkerung und für das allgemeine Wohl ins Auge gefaßt worden sind.

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