Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er schalt, bath, Und bewegte sein Heer noch eilender vor in dem Blachfeld. „Jetzo hinan,“ so rief er, und schrie, daß die Völker erbebten, „Jetzo nur muthig hinan: denn Ottgar führt euch als Sieger! Seht, wie Jene vor euch entflieh’n; fort, schmettert sie nieder!“ Also braus’te das Wort, empörend, ihm von den Lippen.

Wann es aufgehört hat, interessant zu sein, wird er es schon bleiben lassenSchon hörte man wieder einen Schuß. Klara runzelte die Stirn und seufzte, und versuchte dann, die Ahnungen, die sie hatte, in einem Lachen zu ersticken. Aber es war ein grelles Lachen, und die Brüder erbebten auf einen Augenblick.

Das Gewitter dauerte sehr lange, Krach folgte auf Krach, daß die Erde zitterte und die Felsen erbebten. Bei jeder Erschütterung drückte sich der alte Bursche die Fäuste gegen die Ohren und kniff die Augen fest zu; kalter Schweiß bedeckte seine zitternden Glieder, und er konnte kein Wort hervorbringen.

Henriette Feuerbach erhob den Kopf von der Bahre, und als sie den Jüngling sah, verzerrten sich ihre Züge gräßlich. »Deinetwegen hat er sterben müssenschrie sie mit einer Stimme, vor der alle erbebten.

Tränen füllten die Augen der Hörer, und die Steinmauern erbebten von dem Beifallssturm. Doch Pundarik schüttelte bei diesem allgemeinen Gefühlsausbruch nur erhaben sein majestätisches Haupt. Dann erhob er sich und warf mit verächtlichem Lächeln die Frage in die Versammlung: »Was gibt es Höheres als das WortAugenblicklich verstummte der Beifall.

O nichtige Hoffnung: Als den geworfenen Feind nur die Nacht den vernichtenden Blitzen Eures Arms entriß, da flucht’ er dem nächtlichen Dunkel Laut, und ersehnte des Morgens Strahl; nun weilet er müßig, Und versäumt des Schlachtengeschicks entscheidenden Zeitraum!“ Also der Geist, und sie eilten sogleich nach dem Zelte des Königs; Doch, eintretend voll Hast, erbebten die Tapferen alle; Allen erstarb der Laut in dem Mund: so schrecklich zu schauen War die Gestalt, die jüngst noch in jeglichem Busen den Muth hob.

Das waren die alten Häuser am Main, auf die die Sonne noch einmal Strudel von Licht stürzte, daß sie erbebten. Das waren alte Pappeln und viele Fischernetze. Das waren viele Dinge, über die wir hätten weinen mögen vor Sehnsucht, aber wir standen im Wind und lachten. Wir saßen im Dom zwischen armen Leuten und den bösen mittleren Bedrückten, eingekeilt, du Fürstin, mit den schönen Hüften.

Die Mauern erbebten von diesem Geschrei vom Grund bis zum Giebel, und Matho war zumute, als ob die beiden Straßenwände auf ihn zukämen und ihn vom Boden aufhöben wie zwei ungeheure Arme, um ihn in der Luft zu erwürgen.

In der Nacht vor seinem Tode vernahm das ganze Gutsgesinde einen gewaltigen Lärm im Waffensaale und es kam ihnen vor, als würden die Waffen von einer Wand an die andere geworfen, so daß Wände und Estrich erbebten.

Hamilkar hörte ihm zu, während er den großen goldnen Siegelring an seinem Finger drehte, mit dem er das Wappen Karthagos auf das Bandolier gedrückt hatte. Er ließ ihn auf die Erde fallen. Spendius hob ihn rasch auf. Vor seinem Herrn und Meister kam sein ehemaliges Sklaventum wieder zum Vorschein. Die andern erbebten vor Entrüstung über diese freiwillige Demütigung.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen