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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich mußte mir das gefallen lassen, eröffnete ihnen aber gleich des nächsten Tages, daß ich eine bequeme Schiffsgelegenheit nach Stettin gefunden und von da nach Kolberg abzugehen gedächte, um dem Kommerzienrat Bericht zu erstatten. »Nach Stettin?« ward mir geantwortet. »O, schön!
Er eilte mit leisen Schritten und verhaltnem Athem durch viele Gemächer, und alle fand er leer, endlich eröffnete er eine Thür und ein schwacher Schimmer brach ihm entgegen.
Auf eine schriftliche Vorstellung an den Herzog von Weimar erhielt er die Zusicherung eines Jahrgehalts von 200 Thalern. Auch Karl Theodor v. Dalberg, Coadjutor von Mainz und Statthalter zu Erfurt, ein älterer Bruder des Freiherrn v. Dalberg in Mannheim, eröffnete dem Dichter Aussichten zu einer seinen Wünschen und Neigungen entsprechenden Stelle. Am 20.
Hierauf ließ er sich auf dem Rande des Stuhles nieder, den Tom herbeigebracht hatte, setzte sich, Hut und Stock auf den Knien, zurecht, strich mit der Hand über seinen einen Backenbart und ließ ein Hüsteln vernehmen, das ungefähr klang wie: »Hä-ä-hm!« Dies alles machte den Eindruck, als wollte er sagen: »Das wäre die Einleitung. Was nun?« Die Konsulin eröffnete den Hauptteil der Unterhaltung.
Im Privatgespräch in der Kantine eröffnete Diederich seinem Vorgesetzten, daß er vom Soldatenleben begeistert sei. „Das Aufgehen im großen Ganzen!“ sagte er. Er wünsche sich nichts auf der Welt, als ganz dabei zu bleiben.
August eröffnete die Staatsanwaltschaft Liebknecht, Hepner und mir, daß sie gegen uns die Anklage auf Vorbereitung zum Hochverrat erheben werde, außerdem gegen Liebknecht wegen Majestätsbeleidigung. Am 27. September beschloß die Anklagekammer, dem Antrag der Staatsanwaltschaft stattzugeben.
Ich schlug ein, weil sich nicht gleich ein besseres Engagement für mich finden wollte; und so machte ich denn, für seine Rechnung, eine Reihe glücklicher Fahrten nach Danzig, Nantes und Croisic, und war von hier wiederum nach Memel bestimmt; konnte aber, der späten Jahreszeit wegen, diesen Hafen nicht mehr erreichen, sondern sah mich genötigt, in Pillau einzulaufen und dort zu überwintern, wo ich aus Langeweile wiederum eine Steuermannsschule eröffnete.
Man rückte Tische und Stühle zusammen und rollte den Teppich auf. Wilhelm setzte sich hinter dem Tisch in die linke Sofaecke und begann den Spreewalzer zu spielen. Das Brautpaar eröffnete den Familienball. Onkel Martin tanzte mit Frau Jürgens, und Tetje zerrte die sich sträubende Tante Tille einmal durchs Zimmer. Hermann tanzte abwechselnd mit seiner Tante und Frau Jürgens.
Indem ich nun den Herren Schmidt und Weinholdt diese Absicht eröffnete und meinen Kredit geltend machen wollte, erhielt ich die nimmer erwartete Antwort: »Lieber Nettelbeck, um Ihnen klaren Wein einzuschenken, müssen wir Ihnen geradeheraus sagen, daß wir für B rs Ordre auch nicht ein Pfund zu zahlen gesonnen sind.
Und welch einen Himmel von Wonne eröffnete diese Hoffnung vor mir! Was für Aussichten! Welches Entzücken! Wenn ich mir vorstellte, daß mein ganzes Leben, daß selbst die Ewigkeiten, in deren grenzenlosen Tiefen, der Glückliche die Dauer seiner Wonne so gerne sich verlieren läßt, in ihrem Anschauen und an ihrer Seite dahinfließen würden!
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