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Aktualisiert: 18. Juli 2025
Sie ist auch ein Instrument der Täuschung und birgt im Ideal der Schriftkultur die offenkundigste und folgenreichste aller Täuschungen, die Schriftlichkeit als Allheilmittel für jedes Problem der Menschheit herauszustellen: für Armut, Ungerechtigkeit und Ignoranz, bei militärischen Konflikten, für Krankheit, Hunger und schließlich sogar für die Unfähigkeit, mit neuen Entwicklungen in Wissenschaft und Technik Schritt zu halten.
Es ist wie ein Gleichnis, daß sich so in diesem Könige die Gedankenwelt des Abendlandes, wie sie sein Lehrer Aristoteles vollendet hatte, mit der, die in dem Gangeslande erwachsen war, begegnete, die Pole von Entwicklungen, die er in der ganzen Weite und Mannigfaltigkeit dessen, was sie an praktischen Formen und Zuständen hinter sich hatten und ideell in sich trugen, zusammenzufassen und zu verschmelzen gedachte.
In anderen Teilen der Welt sieht es ähnlich aus in Korea, Ungarn, Rumänien, in der Tschechische Republik, in der Slowakei, in Polen, Kroatien, Serbien usw., wo pragmatische Entwicklungen und soziale, politische, wirtschaftliche, nationale und kulturelle Entwicklungen vollkommen asynchron vor sich gehen.
Betrachtet man die Triebverdrängung als ein Maß des erreichten Kulturniveaus, so muß man zugestehen, daß auch unter dem animistischen System Fortschritte und Entwicklungen vorgefallen sind, die man mit Unrecht ihrer abergläubischen Motivierung wegen gering schätzt.
Wenn Aufgaben für eine effiziente Ausführung aufgeteilt werden, wird die Komplexität von der Aufgabe auf die Integration übertragen. Abwägungen Kulturelle, historische, wirtschaftliche, soziale und andere Entwicklungen tragen zu unserer Vorstellung von Schriftkultur bei.
Mir ist überhaupt das Klagen über Wetter fremd, und ich kann es an andern nicht sonderlich leiden. Ich sehe die Natur gern als eine Macht an, an der man die reinste Freude hat, wenn man ruhig mit allen ihren Entwicklungen fortlebt, und die Summe aller als ein Ganzes betrachtet, indem es nicht gerade darauf ankommt, ob jedes Einzelne erfreulich sei, wenn nur der Kreislauf vollendet wird.
Es ist in diesem Falle gerade so, als ob sich alle sittlichen Erwerbungen der Einzelnen auslöschten, wenn man eine Mehrheit oder gar Millionen Menschen zusammennimmt, und nur die primitivsten, ältesten und rohesten, seelischen Einstellungen übrig blieben. An diesen bedauerlichen Verhältnissen werden vielleicht erst späte Entwicklungen etwas ändern können.
Dennoch besteht für mich kein Zweifel, daß bestimmte Entwicklungen jenseits der Schriftkultur das Phänomen der Multiplizität in den Vordergrund gerückt haben: Denn erst dieses neue Stadium liefert den Hintergrund für heterogene menschliche Erfahrungen und konfligierende Wertsysteme und gründet auf dem Potential, das in dieser Multiplizität liegt. Jenseits der Schriftkultur
Fourier ergeht sich weiter in Auseinandersetzungen und Spekulationen über Einrichtungen und Zustände der Entwicklungsperioden, welche der Zivilisation vorausgegangen sind, um an der Hand derselben nachzuweisen, daß weitere Entwicklungen über die Zivilisation hinaus folgen würden.
Genug, daß sie für die Lücken, die ihr so bleiben, eine Art von Ersatz hat, indem sie die Persönlichkeiten in einem anderen Zusammenhang als dem, wo ihr sittlicher Wert liegt, in dem ihres Verhältnisses zu den großen geschichtlichen Entwicklungen, ihres Anteils an überdauernden Leistungen und Schöpfungen, in ihrer Kraft oder Schwäche, ihren Plänen und Veranstaltungen, ihrer Begabung und Energie, dieselben zu ermöglichen, auffaßt und sie da nach ihrer Bedeutung einreiht, übt sie die Gerechtigkeit, die ihr zusteht, und gewährt sie ein Verständnis, das nicht tiefer, aber weiter und freier ist, als jenes nur psychologische.
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