Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Schließlich werfe ich auch hier, wie bei der objektiven Komik, noch einen Blick auf solche frühere Theorien, die mit uns in der Hauptsache auf gleichem Boden zu stehen scheinen. Schon von Jean Paul könnten die Autoren, deren ungenügende Anschauungen mir Gelegenheit gaben die meinigen zu entwickeln, einiges lernen. Wenn freilich Jean Paul den Witz allgemein definiert als ein Vergleichen und Auffinden von Gleichheiten bei grösserer Ungleichheit, so bemerkt dagegen Vischer mit Recht, dass es Witze gebe, bei denen von Vergleichung, also auch von Auffindung von

Und wie man in einem Lotusweiher einige Lotusrosen sieht, die sich im Wasser entwickeln und unter dem Wasserspiegel bleiben, andere, die bis zum Wasserspiegel dringen und darauf schwimmen, und endlich einzelne, die über das Wasser emporsteigen und unbenetzt vom Wasser dastehen: also sah ich in der Welt Wesen gemeiner Art und Wesen edler Art und Wesen der edelsten Art.

Am Abend, als die kleinen Geschwister zu Bette waren, begann er mit Herzklopfen seine Gedanken zu entwickeln: Weil er in keinem Geschäft ankomme, müsse er selbst eines beginnen, und weil kein Geld da sei, müsse er etwas verkaufen, was ihn selbst nichts koste, was er geschenkt bekäme.

Wir, die wir auf einem bald schmutzkotigen, bald staubigen, farblosen, die Widerscheine verdüsternden Boden und vielleicht gar in engen Gemächern leben, können einen solchen Frohblick aus uns selbst nicht entwickeln.

Sie strebt schlank empor wie Halme, die sich wiegen, und gleicht auch den Halmen darin, daß ihre Bögen so natürlich und leicht aufspringen wie Halme, die da nicken. Die Rosen in den Fensterbögen, die Verzierungen an den Säulenknäufen, an den Bogenrippen, so wie die Rose der Turmspitze sind so leicht wie die verschiedenen Gewächse, die in dem Halmenfelde sich entwickeln

Aber freilich werden weder Feuerländer noch Eskimos sich je zu grossen mächtigen Nationen entwickeln: und zwar in Folge ihrer Naturumgebung, welche der freien Entfaltung der Menschheit denn doch unübersteigliche Hindernisse in den Weg stellt.

So wenden die Moralisten da ihr Prinzip zuerst an, wo es zuletzt angewandt werden sollte.« »Man muß in der Phalanx alle Geschmäcker entwickeln, selbst die bizarrsten, namentlich auch bei den Frauen, die oft eine starke natürliche Neigung zu Genüssen haben, die mit dem guten Ton sich schwer vertragen.

Eben weil die Natur die inwohnende Bildungskraft nicht immer zur völligen Reife und Entwicklung kommen oder sie einen falschen Weg einschlagen läßt, auf dem sie sich nie entwickeln kann, so bleibt das echte Schöne selten.

Dass die Bahau eine viel geringere momentane Muskelkraft als die Europäer entwickeln, ist um so auffälliger, als sie von klein auf an Feldarbeit und Jagd gewöhnt sind und keine Lasttiere besitzen, so dass sie auch im Tragen ständig Geübt sind.

Man sagt, ein Berg sey so hoch, daß er die Grenze des Rhododendrum und der Befaria erreiche, wie man schon lange sagt, ein Berg erreiche die Grenze des ewigen Schnees. Mit diesem Ausdruck setzt man stillschweigend voraus, daß unter dem Einflusse gewisser Wärmegrade sich nothwendig gewisse vegetabilische Formen entwickeln müssen. Streng genommen ist nun diese Voraussetzung allerdings nicht richtig.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen