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Aktualisiert: 11. Juni 2025
So gab mir einst ein junger Häuptling seine Entrüstung darüber zu erkennen, dass sein Mädchen sich während seiner Abwesenheit zu viel mit einem andern abgegeben hatte; für ihn war dies Grund genug, mit ihr zu brechen. Als Akam Igau einst das Bedürfnis fühlte, sein bedrücktes Gemüt von einem Teil seiner Sorgen zu entlasten, erzählte er mir die rührende Liebesgeschichte seiner zweiten Tochter Paja.
„Bin ich! Wird nicht mehr lange dauern!“ „Was soll das heißen?“ Bianca verließ, ohne Antwort zu geben, die Stube. Ehrenstraßer kämpfte mit sich, die Entrüstung wollte ihn übermannen. Da war es Emmy, die seinen Zorn verscheuchte durch die liebreichen Worte: „Lieber Vater! Es ischt ja meine Mama trotz alledem!“
Da schilderte ihnen Georg, in edler Entrüstung das Verbrechen der Beiden, und zornfunkelnde wilde Blicke hafteten dabei auf der Gestalt des Mannes, der ihnen finster und trotzig gegenüber stand.
Die Deutschen mögen sich erinnern, wie sie beim Beginn des Krieges, knirschend über die Heuchelei, die Ausbrüche sittlicher Entrüstung, die die Engländer vorbrachten, über sich ergehen lassen mußten.
Ich sagte, dass sie nicht schön war, und doch möchte ich nicht gern, dass ihr das Gegenteil glaubtet. Ich hoffe, dass ihr sie schön finden werdet, sobald ich Gelegenheit habe, sie euch in ihrer Entrüstung zu zeigen über das, was sie »Verkennung des Genies« nannte, wenn ihr angebeteter Max im Spiel war, oder wenn sie ein Gedanke beseelte, der mit der Wohlfahrt ihres Kindes zu thun hatte.
»Und ich?!« rief Christian mit jener Entrüstung, die ihn zuweilen befallen konnte, seine Wangen noch hagerer erscheinen ließ und ihm so seltsam zu Gesichte stand ... »Ich möchte doch an dem Eßgeschirr beteiligt werden! Wie viele Löffeln und Gabeln bekomme ich denn? Ich sehe, ich bekomme beinahe nichts!...«
Frau Bickel hatte gleich erklärt, das sei ganz unmöglich, daß sie von ihren Zimmern hergeben könnten, die brauchten sie selbst; sie hatte auch kaum ihre Entrüstung verbergen können über ein solches Ansinnen, daß in die Zimmer, wo nie ein Mensch hereinkam, jetzt auf einmal ganz fremde Leute hinein sollten und da wohnen.
In der Entrüstung über diese stupide Verdächtigung fand Dietrich seine Seelenstärke wieder. Mit dem Bewußtsein, daß er Frau von Müller gegenüber nur eine Ungeschicklichkeit, nicht aber ein Unrecht begehe, verfolgte er seinen Weg, erreichte sein Ziel und stieg die schmale Wendeltreppe des alten Hauses mit ihren gefährlich ausgetretenen Stufen empor. Auf dem Gange wendete er sich nach rechts. Dicht neben der Thür
Man hatte zwar die heftigen Artikel der französischen Journale gelesen, die nationale Entrüstung, welche ganz Deutschland bei diesen Provocationen erfaßte, war auch dorthin in die stillen Kreise des Badelebens gedrungen, aber man hatte auch wieder Gelegenheit gehabt, hier in unmittelbarer Nähe den so freundlichen Verkehr des Könige mit dem französischen Botschafter zu sehen.
Diederich errötete vor Entrüstung. „Aber ich habe doch auch für Sie gebürgt, und dann ist der Wechsel an mich gekommen, und ich mußte für Sie hundert Mark blechen. Sie haben sich gehütet!“ „Sehen Sie wohl? Und wenn ich jetzt für Sie bürgen wollte, würden Sie auch nicht bezahlen.“ Diederich riß nur noch die Augen auf.
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