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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Der Name der Lichtenstein im Württemberger Land ging mit dem alten Ritter zu Grabe, doch erlebte er noch im hohen Alter die Freude, seine blühenden Enkel waffenfähig zu sehen.
"So sind es denn die großen Staufen", riet der Herzog weiter, "der Rotbart und sein Enkel, der ungläubige Friedrich, welche beide freilich den Morgenländern ihre natürlichen Angesichter gezeigt haben, und die sie nach dem Leben abbilden konnten." "Immer weiter weg!" schüttelte Lukrezia das leichte Haupt.
Ich bin ein entlaubter Stamm, alles hab’ ich verloren was mein Leben erfreute: mein Weib ist tot seit vielen Jahren, meine Söhne sind tot, meine Enkel sind tot: bis auf Einen, der ist schlimmer als tot: – der ist ein Welscher worden.
»Allerdings bilden sie eine«, erwiderte er, »die Geräte sind ja die Verwandten der Baukunst, etwa ihre Enkel oder Urenkel, und sind aus ihr hervorgegangen. Dieses ist so wahr, daß ja auch unsere heutigen Geräte zu unserer heutigen Baukunst gehören. Unsere Zimmer sind fast wie hohle Würfel oder wie Kisten, und in solchen stehen die geradlinigen und geradflächigen Geräte gut.
Das dritte Telegramm machte ihm Spaß. Mehr noch: er schmunzelte, und ein Ausdruck freudigen Stolzes ging über sein Gesicht. »Es lebe der vierte Severin Lohmann. Möge er des Großvaters würdiger Enkel werden. Mutter und Kind wünschen wir alles Gute. Dem hochverehrten Großvater bringen wir Glückwünsche und Gruß.«
Und die Großmutter war von früh bis spät in allerlei Kriegshilfe tätig; viele arme Frauen kamen zu ihr und sie verschaffte ihnen Arbeit, selten hatte sie ein wenig Muße für ihren Enkel. Else und Grete waren in allen Freistunden unterwegs, sie sammelten fürs Vaterland das Gold ein, von dem noch viel bei ängstlichen und bei gedankenlosen Menschen steckte.
Die ihnen zum Tempel folgen, sind ihre Kinder, Enkel und Urenkel, ein markig Geschlecht, den Stammältern mit inniger Liebe und Ehrerbietung zugethan. Tiefere Rührung empfand Guido während seiner ganzen Reise nicht, als im Anblick dieser Feier.
Blühende Söhne in hohen kriegerischen Würden besuchten die alte, ehrwürdige Mutter hier, so oft ihr Dienst ihre Anwesenheit in der Stadt gestattete und so oft während dieser Anwesenheit ein Augenblick es erlaubte. Schöne Enkel und Enkelinnen gingen bei ihr aus und ein, und eine zahlreiche Verwandtschaft wurde bald in diesen, bald in jenen Mitgliedern in ihren Zimmern gesehen.
Mit einer Pflichttreue, die keine Schwäche aufkommen ließ, hatte meine Mutter mich Tag und Nacht gepflegt. Großmama war gekommen, sie abzulösen. Sie war es auch, die, wie immer, wenn es zum Wohle ihrer Kinder und Enkel notwendig war, die Mittel hergab, durch die ich gesund werden sollte.
Sag unsrer Mutter dort, der alternden Rudabe, Die oft gewünscht, von mir würd ihr ein Enkelknabe: Hier schick ich einen ihr, so schön, wie sie ihn nur Gewünscht; von einem Fehl an ihm ist keine Spur, Nur daß des Vaters Dolch fehl gieng in seine Brust: Verdorben hat der Sohn am Enkel ihr die Lust.
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