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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der Herzog von Gramont richtete sich noch gerader empor als sonst, mit einem stolzen Lächeln kräuselte er leicht seinen Schnurrbart und sagte: „Darüber bin ich ganz sicher, man wird es nicht wagen, ernstlichen Widerstand in Berlin zu leisten, wenn wir nur fest und energisch auftreten,
Als ich ihm aber energisch sagte, er scheine vorzuhaben, ein schleudriges Klein-Chicago zu errichten, das sich ganz gut für Engros-Schweineschlächterei, aber nicht für mein romantisches Ferienheim eignen möge, wurde er immer stiller und ließ mich nach und nach mit den Architekten selbständig wirken. Nur das Tempo der Arbeit bestimmte er, und das stand immer auf Volldampf.
»O Gott!« erwiderte er und versuchte, sie zu umfassen. Aber sie entglitt ihm. »So wirst du noch einmal mit den Alten und mit Albert sprechen,« fuhr sie energisch fort, und doch klapperten dabei ihre Zähne in fröstelnder Angst. »Verstehst du?
Jeder psychische Vorgang, so sagte ich oben, hat, nachdem er einmal ausgelöst ist, eine bestimmte mit seiner Beschaffenheit gegebene "eigene Energie". Er beansprucht oder fordert, als dieser bestimmte Vorgang, die psychische Kraft energischer oder weniger energisch, oder er beansprucht mehr oder weniger psychische Kraft.
Kimargouel, der berühmte, ja komponierte Verfasser des »Erysichthon« und der steilen »Agaoue«, war in seinen frühroten Tagen ein strebsamer Mensch. Autochthon, Ureinwohner, dem 23. Bezirke Wiens entsprungen, kaufte dieser Hellene als Obergymnasiast energisch ein Lotterielos.
In Venedig gehört dem Künstler augenscheinlich das dort besonders energisch erscheinende Evangelistenrelief rechts vom Hauptportal von S. Zaccaria; auch die Reliefs an den Chorschranken in den Frari verraten deutlich seinen Charakter.
In den ersten Dezennien dieser Epoche wurden dieselben in groesstem Umfange betrieben, und vor allem die Chausseeanlagen sind zu keiner Zeit so energisch gefoerdert worden.
In Wirklichkeit aber griff er nach Astas Hand, löste sie energisch von dem Fell des Tieres los und hielt sie fest. Sie ließ es geschehen, ihr war, als müßte sie ihm wehren, aber ein schlaffes, willenloses Gefühl beherrschte sie. So saßen sie eine Weile, schweigend, Hand in Hand, während die andern meinten, daß sie mit dem Hunde beschäftigt seien.
Es war ein unfreundlicher Gruß, und Herr Rosenblüt stand wie angedonnert. Erst als Wilms ihn unter den Arm faßte und begütigend aufforderte, ihm zu folgen, hatte sich der Händler soweit gefaßt, daß er energisch den Hut schwenken und gereizt auffahren konnte: »Wozu? Da kann ich ja auch gehen.
Wieder empfand Ludwig Alt das fatale Würgen im Halse, doch energisch raffte der Stadtvater sich auf und sprach langsam, doch deutlich und ohne Stottern: „Hochfürstliche Gnaden! Ich komme schuldbeladen, nein, ich komme nicht...!“ „Wie meint der Bürgermeister?“ „Meinen thät' ich's schon recht, aber recht sagen kann ich's nicht!
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