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Aktualisiert: 11. Juni 2025
So er lebendig ist, Du wollest verhelfen, daß er zu mir komme, und ich zu ihm! Und daß wir hinfür mögen unser Leben enden in gutem Frieden und getreuem Sakrament der Ehe! Hilf, daß wir nicht also verloren um ziehen in dieser Welt! Hilf, daß unser getreue Lieb nicht also schnödiglich verloren werde! Erzeige uns beiden Dein milde Barmherzigkeit!«
Als es Tag ward, fand man Pechkränze und mit Pech überzogene Birkenwellen an allen Enden des Dorfes; sie hatten die Absicht, wenn der Coup gelänge, zuletzt das Dorf anzuzünden.
Die Akademie erhielt also Befehl sich zu versammeln, und ganz Syracus wurde dazu, als zu einem Fest eingeladen, welches sich mit einem großen Schmaus enden sollte.
Auch Siegfried war gekommen: das ward dem Könige kund. Von den Jagdgesellen ward umhergestellt 957 Die Wart an allen Enden: da sprach der kühne Held, Siegfried der starke: "Wer soll uns in den Wald Nach dem Wilde weisen, ihr Degen kühn und wohlgestalt?"
Man mußte verstecken und abschließen und eilen, und nach dem Feuer sehen und an allen Ecken und Enden sein. Den Kindern aber steckte man Gebet- und Gesangbücher in die Hände und hieß sie lesen, was da von Erdbeben und anderen Plagen und vom jüngsten Tage stand; man schlug ihnen rasch die Stellen auf und stürzte davon. Als ob die Kinder jetzt hätten lesen können!
Aber die Barbaren, die an den beiden Enden standen, namentlich die auf dem linken, die bald ihre Pfeile verschossen hatten, waren zu schwach. Als die punischen Leichtbewaffneten gegen sie anstürmten, wurden sie in Unordnung gebracht.
Vergebens bemühst du dich unser Mitleiden zu erweken; Nachdem unser Urtheil ausgesprochen ist, kommen Klagen zu spät. Mowbray. So entweich ich dann aus dem Tag meines Vaterlands, um mein Leben in den traurigen Schatten einer hoffnunglosen Nacht zu enden. König Richard. Kommt wieder zurük und nehmt einen Eid mit euch.
Dämmerung und Finsternis waren unterschieden, so wußte er also um Tag und Nacht; er kannte ihre Namen nicht, allein er sah die Schwärze, wenn er einmal in der Nacht erwachte und die Mauern entschwunden waren. Er hatte kein Maß für die Zeit. Er konnte nicht sagen, wann die unergründliche Einsamkeit begonnen hatte, er dachte zu keiner Stunde daran, daß sie einmal enden könne.
Es war, was man in Deutschland einen g e w i c h s t e n j u n g e n M a n n zu nennen pflegt, ein Stutzer; er hatte blonde, in die Höhe strebende Haare, an die etwas niedere Stirn schloß sich ein allerliebstes Stumpfnäschen, über den Mund hing ein Stutzbärtchen, dessen Enden hinaufgewirbelt waren, seine Miene war gutmütig, das Auge hatte einen Ausdruck von Klugheit, der, wie gut angebrachtes Licht auf einem grobschattierten Holzschnitt, keinen übeln Effekt hervorbrachte.
Herr Meister: Mehr dachte ich für heute nicht zu geben, und ich fürchte schon, daß dieses zu viel war. Bella: O nein, Herr Meister. Jetzt bin ich erst begierig nach dem, was nun folgt; denn es kann doch so nicht enden! Herr Meister: Nein. Dieses war noch nicht die Hälfte.
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