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Aktualisiert: 24. November 2025
Aus der bloßen Summe von Empfindungen, die sich passiv miteinander verbinden, besteht die Bewußtseinsaktivität nicht, wenn sie auch nur +in+ und +an+ dem Verlaufe des Erlebens zu konstatieren ist.
Stratonicus liebte zu inbrünstig, um dem Befehl, nicht weiter an seine Geliebte zu denken, gehorsam zu sein; er würde sich selbst für den Unwürdigsten unter den Menschen gehalten haben, wenn er fähig gewesen wäre, ihr nur das Wenigste von seinen Empfindungen zu entziehen.
Nach und nach legte es sich auch in das Gras, wenn die Großmutter erzählte, es stützte den braunen Arm auf den Ellbogen, das Haupt auf die Hand und richtete die schwarzen Augen auf die Großmutter. Es verstand die Worte, weil es in dem Angesicht die Empfindungen ausdrückte. Die Kinder hatten es recht lieb.
Auf diese Weise hatten sich die Empfindungen aller drei in ihrer Art liebenswürdigen Frauen mit der sie umgebenden Klarheit, mit einer wohltätigen Wärme, mit dem behaglichsten Zustande ins gleiche gestellt. Fünftes Kapitel Heftiges Pochen und Rufen an dem äußersten Tor, Wortwechsel drohender und fordernder Stimmen, Licht und Fackelschein im Hofe unterbrachen den zarten Gesang.
Sie ist Sache des Denkens, der Vernunft, und besteht weder in einer blossen Umformung der Empfindungen, wie Condillac und die Sensualisten meinen, noch in einer blossen Umformung der Bewusstseinsvorgänge.
Ich wehre mich nur dagegen, daß man aus unserer Zeit die großen Empfindungen hinausredet, um eine nur durch die Ferne reizvolle Vergangenheit mit ihnen zu schmücken.
Er pflegte zu sagen: "Das Theater verwoehnt uns gar zu sehr, die Musik dient dort nur gleichsam dem Auge, sie begleitet die Bewegungen, nicht die Empfindungen.
Mein Herz schlug in Empfindungen, wie sie nicht zärtlicher für einen Vater hätten sein können, und dies Gefühl wurde noch durch die einfache Warnung des Kollektors erhöht, als er mich bat, mit dem Trinken vorsichtig zu sein, da ich wahrscheinlich in Schamaji kein Eis vorgefunden hätte.
Es zeigt sich dann klipp und klar, daß »Wollen« +ein Prozeß, ein Bewußtseinsverlauf+ ist, der als solcher ganz eigenartig, spezifisch, unvergleichbar ist, sich aber in +Momente+ sondert, sondern läßt, welche wir als Empfindungen, Vorstellungen, Gefühle ... bezeichnen und für sich untersuchen können.
Aber wenn bisher die Anwesenden bei den Erörterungen nur von unbehaglichen Empfindungen beherrscht worden waren, so stockte ihnen nunmehr das Blut.
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