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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Drangen wir uns dir auf, oder du dich uns? FAUST: Fletsche deine gefräßigen Zähne mir nicht so entgegen! Mir ekelt's! Großer, herrlicher Geist, der du mir zu erscheinen würdigtest, der du mein Herz kennest und meine Seele, warum an den Schandgesellen mich schmieden, der sich am Schaden weidet und am Verderben sich letzt? MEPHISTOPHELES: Endigst du? FAUST: Rette sie! oder weh dir!

Es sind diese Städtchen meist an die Berge angeflickt, die Dächer mit groben geriss'nen Schindeln unzierlich gedeckt, die durch die Jahrszeit ganz schwarz gefault und vermoos't sind. Wie man auch nur hinein tritt, so ekelt's einem, denn es ist überall unsauber; Mangel und ängstlicher Erwerb dieser privilegirten und freien Bewohner kommt überall zum Vorschein.

Wie's mich freut, daß alle Reichtümer und Schönheiten vor mir ausgebreitet liegen, und ich mit meinen blinden Hacken kann auf sie trampeln. Ich habe mich sonderbar verändert, seitdem ich auf die Menschen ausgezogen bin. Ich hab mich wohl verrannt darin. Oh mich ekelt's vor den Menschen.

Er sah nichts als die Königin; kein Wort schenkte er ihr, die seinen heißen Kopf im Schoß hielt, als: »Mich ekelt's vor dir, mich ekelt's vor dirDabei schauerte er immer und konnte den Blick nicht von ihren tiefliegenden Augen reißen.

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