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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Ruhig, mein Freundsuchte ihn indessen Toanonga zu beschwichtigen. »Du bist jetzt in unserer Gewalt, und es ist außerordentlich leichtsinnig von dir, durch nutzloses Schimpfen einen mächtigeren Feind zu reizen. Wenn wir dir hätten ein Leids zufügen wollen, so brauchten wir dir nur den Schädel einzuschlagen, und die Sache wäre abgemacht gewesen.

Und doch fürcht ich deine Gemüthsart, es ist zuviel Milch, zuviel mildes Wesen darinn, um den nächsten Weg einzuschlagen. Du bist nicht ohne Ehrgeiz; du möchtest groß seyn; aber nicht durch schlimme Mittel. Du möchtest gewinnen was dir nicht gehört, und doch nicht falsch spielen; du wünschest nicht daß es ungethan bleibe, aber du scheuest dich es selbst zu thun.

Weit schwerer mußte es natürlicherweise für die Vernunft sein, den sicheren Weg der Wissenschaft einzuschlagen, wenn sie nicht bloß mit sich selbst, sondern auch mit Objekten zu schaffen hat; daher jene auch als Propädeutik gleichsam nur den Vorhof der Wissenschaften ausmacht, und wenn von Kenntnissen die Rede ist, man zwar eine Logik zur Beurteilung derselben voraussetzt, aber die Erwerbung derselben in eigentlich und objektiv so genannten Wissenschaften suchen muß.

Dieser hielt es für das Beste, zunächst den Weg der Verhandlungen einzuschlagen und durch Briefe des Hochmeisters die Herstellung der alten Freiheiten zu verlangen . Die wendischen Städte konnten wegen der Verhältnisse im Norden und in Flandern, die ihre ganze Aufmerksamkeit erforderten, nicht wünschen, daß der kaum beigelegte Handelskrieg mit England von neuem begann.

Ange hatte bereits auf der Rückfahrt noch einmal mit Tibet überlegt, welche Schritte für die Zukunft einzuschlagen seien. Sie blieb dabei, ihren Haushalt aufzulösen und C. zu verlassen; Tibet sollte nicht nur mit dem Besitzer der Villa wegen einer früheren Auflösung des Mietvertrages sprechen, sondern auch die Dienerschaft sofort entlassen.

Tiidu so hieß der Bursche begann über des alten Mannes Rede nachzudenken, und je länger er sann, desto mehr mußte er dem Alten Recht geben. Er entschloß sich, den von dem Alten angegebenen Weg zum Glücke einzuschlagen; allein er verrieth Niemanden ein Wort von seinem Vorhaben, sondern ging eines Morgens vom Hause und kam nicht wieder.

Er nahm seinen Hut und verließ alsbald den Hof, um die Richtung nach der Stadt einzuschlagen. Soldaten mit frischgewaschenen Drillichröcken blickten von den Stockwerken der Kaserne auf ihn herab, und als er die Fahrstraße erreicht hatte, geriet er in ein Gewimmel von Menschen, das immer größer wurde, je mehr er sich der inneren Stadt näherte.

Sie suchen den letzten Zweck in einer bleibenden Geistesverfassung, welcher der Wechsel der äußeren Bedingungen gleichgültig ist. Die stoische Moral verfolgt diese Richtung. Daß es einzelnen Menschen gelingt, diesen Weg einzuschlagen, beweist für die Richtigkeit ihrer Anschauung nichts.

Den einen, der über den Kirchhof ziemlich gerade nach der Felswand hinging, ließ er liegen, um den andern einzuschlagen, der sich links etwas weiter durch anmutiges Gebüsch sachte hinaufwand; da, wo beide zusammentrafen, setzte er sich für einen Augenblick auf einer wohlangebrachten Bank nieder, betrat sodann den eigentlichen Stieg und sah sich durch allerlei Treppen und Absätze auf dem schmalen, bald mehr bald weniger steilen Wege endlich zur Mooshütte geleitet.

Ich gab leicht, was ich dort noch besaß, verloren und beschloß, eine Nebenstraße, die durch den waldbewachsenen Fuß des Gebirges führte, zu Fuß einzuschlagen, dem Schicksal es anheimstellend, was es mit mir vor hatte, zu erfüllen. Ich schaute nicht hinter mich zurück und dachte auch nicht daran, an Bendel, den ich reich zurückgelassen hatte, mich zu wenden, welches ich allerdings gekonnt hätte.

Wort des Tages

araks

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