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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Sie hatte echtes Haar von aschblonder Färbung und besaß einen edlen, damenhaften Gesichtsausdruck. Es war eine Puppe, die Persönlichkeit besaß. Ihre Bewegungen waren weder eckig noch kreischten die Gelenke dabei, sondern sie hatte die einschmeichelnde Grazie einer Südländerin, und wenn sie »Mama« sagte, so klang das, wie wenn ein wirkliches Mädchen sagt: Ich liebe dich.
"In einer Epoche", schrieb er, "wo der Ausspruch der Menge unser schwankendes Selbstgefühl leiten muß, wo das warme Blut eines Jünglings durch den freundlichen Sonnenblick des Beifalls munterer fließt, tausend einschmeichelnde Ahnungen künftiger Größe seine schwindelnde Seele umgeben, und der göttliche Nachruhm in schöner Dämmerung vor ihm liegt mitten im Genuß des ersten verführerischen Lobes, das unverhofft und unverdient aus entlegenen Provinzen mir entgegen kam, untersagte man mir in meinem Geburtsorte, bei Strafe der Festung zu schreiben."
Und da der Weisheit ihrer Wahl mein Hut lieber ist als mein Herz, so will ich mich auf die einschmeichelnde Verbeugung üben und mich mit ihnen abfinden auf ganz nachäffende Art. Das heißt, Freund, ich will die Bezauberungskünste irgendeines Volksfreundes nachäffen und den Verlangenden höchst freigebig mitteilen. Deshalb bitt ich euch: laßt mich Konsul werden. Vierter Bürger.
Er war es, der dem Kölner Kurfürsten Gebhardt Truchseß durch die Bilder in einem Zauberspiegel die schöne Gräfin Agnes Mannsfeld verkuppelte, worüber der geistliche Herr Land und Leute einbüßte. In Koburg verführte der einschmeichelnde Glücksritter die Gattin des Herzogs, und die unglückliche Prinzessin schmachtete dafür zwanzig Jahre lang im Gefängnis.
Wie er vortrat und mit ruhiger Vornehmheit den Blick über die Erregten streifen ließ, wie seine nicht einschmeichelnde, aber beherrschende Redeweise anhob, empfand jeder in der Versammlung den Eindruck bewußter Überlegenheit und wenige Menschen mochten diese Nähe ohne das Gefühl der Unterordnung tragen. »Was hadert ihr,« sagte er kalt, »über Dinge, die geschehen müssen?
Von den Freiern, die sich um ihre Hand bewarben, erhielt der junge, schöne, liebenswürdige, einschmeichelnde, beredte und tapfere Oberst Churchill den Vorzug.
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