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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Seitdem die Emmerenz am Sonntag mit einem halbseidenen Halstuch und einer Granatenschnur prunkte, was der Hans um schönes Geld vom Randegger Juden erhandelt, der auf der Reise zur Konstanzermesse alljährlich zweimal im Adler einkehrte, glaubte das ganze Dorf, die Ehe der ältlichen Magd mit dem hinkenden Schwarzwälder sei von den Beiden und der alten Urschel dazu fest verabredet und beschlossen.
Dagegen sagte ihm ein ebenso vertreffliches Gefuehl, und dies Gefuehl fasste tiefere und tiefere Wurzeln, in dem Masse, als er weiter ritt, und ueberall, wo er einkehrte, von den Ungerechtigkeiten hoerte, die taeglich auf der Tronkenburg gegen die Reisenden veruebt wurden: dass wenn der ganze Vorfall, wie es allen Anschein habe, bloss abgekartet sein sollte, er mit seinen Kraeften der Welt in der Pflicht verfallen sei, sich Genugtuung fuer die erlittene Kraenkung, und Sicherheit fuer zukuenftige seinen Mitbuergern zu verschaffen.
Sie erinnern mich an das, was Goethe in seiner Biographie, Wahrheit und Dichtung, von der Familie Laroche sagt, wo er bei seiner Rückkehr von Wetzlar nach Frankfurt dort mehrere Tage einkehrte und freundschaftlich aufgenommen war. Sie sind, wie es scheint, nicht ganz zufrieden mit Goethe und der Art, wie er die würdige Frau und die übrigen Familienmitglieder darstellt.
"Dummes Zeug!" sagte der von Zollern und ritt zerfallen mit sich und der Welt seinem Schloß zu. "Das ist die Sage von dem Hirschgulden", endete der Zirkelschmied, "und wahr soll sie sein. Der Wirt in Dürrwangen, das nicht weit von den drei Schlössern liegt, hat sie meinem guten Freund erzählt, der oft als Wegweiser über die schwäbische Alb ging und immer in Dürrwangen einkehrte."
Siegte er, dann war sein Sieg umso verdienstlicher, und unterlag er, nun, dann lohnte es doch auch der Mühe. Bebel, den ich schon mehrmals nannte, ist sehr reich an spaßhaften Anekdoten von Mönchen und Nonnen. Zwei mögen hier einen Platz finden. Ein Mönch, der in einem Nonnenkloster einkehrte, wurde von den Nonnen auf das freundlichste aufgenommen und bewirtet.
Er ernannte W. Real in Düsseldorf zum Vizepräsidenten und Hasselmann zum Leiter des Vereinsorgans, mit dessen Eintritt die Rüpelhaftigkeit im Ton des Blattes einkehrte. Der pathetische Schluß der Ansprache lautete: „Indem ich meine Haft antrete, richte ich an alle Parteigenossen meinen herzlichsten Abschiedsgruß.
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