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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Beleid'ge, Hutten, nicht die Majestät! LIX Sturm und Schilf Mit Gott zu hadern ist nicht wohlgetan, Es lockt Gesellschaft von Dämonen an. Durch meine Fensterluke späh' ich vor, Der Wurf der Welle sprüht zu mir empor. Den schwarzen Riesenbaum am Inselhorn Umlodert flammender Gewitterzorn. Aufrauscht's im Schilf, wild fährt der Sturm einher, An tiefsten Lebenswurzeln rüttelt er.
Die Puppe war in der Nacht in ihrem Behälter angeschwollen und am Morgen ein vollständiges Ebenbild der Else geworden, und ging einher wie ein von Gott geschaffenes Wesen. Else erschrack, als sie die Puppe erblickte, die ganz so aussah, wie sie selbst gestern ausgesehen hatte. Als die Frau Else's Erschrecken bemerkte, sagte sie: »Fürchte dich nicht, Kind!
Sie wagte ihm nicht entgegenzugehen. Endlich kam die ganze Menschenschar auf sie zu, und der Mann trennte sich von den andern und kam heran und legte ein schönes Kind in ihre Arme. »Hier ist unser Sohn, er ist zu uns zurückgekehrt,« sagte der Mann. »Und du und kein andrer hast ihn gerettet.« Der Spielmann Ein Spielmann geht eines Sonnabends spät nachts mit seiner Fiedel unterm Arme einher.
Dergestalt war ich nun das merkwürdigste Institut von der Welt; ich ging unter diesen Palmen einher gravitätisch und wortlos in meiner Scharlachuniform, ein leichtes Schilfstöckchen in der Hand und über dem Kopfe ein weißes Tuch zum Schutze gegen die heiße Sonne.
Er liebte das offne Meer und die nackten Klippen. Zwischen den Bäumen schlichen Geister und Schatten einher. Mit einem Male hörte er, wer es war, der im Sturme sprach. Gott war es, der große Rächer, der Gott der Gerechtigkeit. Er verfolgte ihn des Freundes wegen. Er verlangte, daß er den Mörder des Mönches seiner Rache ausliefere. Da begann Tord mitten im Sturme zu sprechen.
Siehe, da ging die Braut, dort trug man den Bräutigam, da wanderten sie selber festlich geschmückt wo ist der Mensch, der auf Gottes grüner Erde wandelt und nicht weiß, daß er dem Kummer, der Sorge, dem Unglück, dem Tode anheimgefallen ist? Sie gingen einher und weinten bei dem Gedanken, daß nichts in der Welt imstande sei, sie zu beschützen.
Fort überthal, zu fernen Hügeln, Den Strom entlang, bis an das Meer, Windeilig, wie auf Möwenflügeln, Zieht er in hoher Luft einher. Hier traf er eine Wetterwolke. Die wählt er sich zum Herrschersitz. Erhaben über allem Volke Thront er in Regen, Sturm und Blitz. Oweh, der Zauber ist zuende.
Wie schmerzlich aber empfand ich das Verschwinden der Göttinnen! Freund und Feind Ein zu lebenslänglichem Kerker Verurteilter entkam aus dem Gefängnis und stürzte in wilder Flucht einher.
Er bewegte sich unsicher, hielt sich meistens an den Möbeln fest und schritt auch dann mit jenen willenlosen Bewegungen einher, an denen man die Rückenmarkleidenden erkennt. Durch übermäßigen Gebrauch narkotischer Mittel hatte er seinen Zustand nicht gebessert, und oft glich er, wenn er aus dem künstlichen Schlaf erwachte, einem Geisteskranken.
Sie aber wehrten ihm das, und die alte Königin sprach: wo ist eine Prinzessin in der Welt, die nicht die geehrteste wird, wenn ein solcher Mann und Held an ihrer Hand einher geht? Und er mußte ihnen wohl gehorchen und nebst seinen Helden sich am Mahle mit ihnen erquicken und in dem Schlosse und der Burg Herberge nehmen.
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