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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber sagen Sie mir vor allem: Wie gedenken Sie mich zur Schau zu stellen, bis ich erst einen Rüssel habe, Füße wie ein Faßdeckel und so weiter?« »Blitzeinfach! Ich schmuggle Sie mit falschem Paß über die Schweiz nach Paris. Abends ist dann Galavorstellung: ein Turko zeigt, wie er Sie in den Urwäldern Berlins mit dem Lasso eingefangen hat.
Das ist aber ein uraltes Gesetz, das bei den Unterirdischen gilt, daß sie je alle fünfzig Jahre wieder an das Licht lassen müssen, was sie eingefangen haben.
Ich hatte diese Einrichtung nie gesehen, und sie gefiel mir sehr. Ein ähnlicher Platz war für das Federvieh eingefangen, und nicht weit davon war ein Anger, auf welchem sich die Füllen tummeln konnten. Wir besuchten auch die Wohnungen der Leute.
Denken Sie gar nicht daran, und außerdem lasse ich Sie nicht fort, wenn Sie auch wirklich wollten. Glauben Sie denn, daß uns die Fremden hier so dick zugeschneit kämen, daß wir einen, den wir einmal eingefangen, gleich wieder fliegen ließen? Gott bewahre heute Abend wollen wir uns was erzählen, Sie von draußen, ich von drinnen, und da sollen Sie einmal sehen, wie rasch die Zeit verfliegt.«
Eines Nachmittags, während dies alles vor sich ging und als Subha einmal wie sonst Pratap beim Fischen zusah, rief er lachend: »Nun, Su, jetzt haben sie also glücklich einen Bräutigam für dich eingefangen und du wirst heiraten. Vergiß mich nur nicht ganz!« Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder den Fischen zu.
Welche Wonne, als sie durch gelb gewordene Kronen jagt und die Moderluft des Laubfalls in ihren Nasenlöchern spürt es ist, als wenn ein verspäteter, ausharrender Sommerfrischler an einem trübseligen und regenkalten Herbstabend wieder eingefangen wird von dem Lärm seiner geliebten Großstadt. Im Kampf mit einem Adler Es ist spät am Nachmittage.
Ein Zitterfisch, ein Kabliau und ein Hai, sehr jung eingefangen, kamen an die Reihe. Er fand bei diesen Thieren größere Gelehrigkeit, mit gebändigterem Muth bei dem folgenden Geschlecht verbunden, das er zog. Mit dem dritten ging es noch weiter. In einem großen Teich, den Meerwasser füllte, hatte der Vater eine Menge Kabliaue und Haie, ruderte sich auf demselben umher, sie abrichtend.
Und wenn Sie nun damals wieder eingefangen wären? aber die Einzelheiten müssen Sie mir nächstens einmal erzählen, versprechen Sie mir das?« »Mit Vergnügen.« »Und aufrichtig?« »Wie meinem Beichtvater.« »Hm, ich weiß nicht ob ich mich damit gerade begnügen möchte doch wir werden ja sehen. Und Ihre Frau?« »Steht dort drüben mit jenem Französischen Officier darf ich Sie zu ihr führen?«
Das Franziskaner-Ferkel wurde eingefangen und gebunden, dann mußte Frater Anselm sich bewirten lassen, und schließlich ward angespannt, der Wirt fuhr den Mönch mit dem Terminiersack und dem schreienden Ferkel nach Salzburg ins Franziskanerkloster.
Jetzt ist die Sonne in einem Sack untergegangen; die mächtige Wolkenschicht am Alkoven des Horizonts hat sie wie eine Ratte eingefangen sie ist weg, weg!
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