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"Nur nicht gleich wieder so aufbrausend!" entgegnete Frondsberg und drückte die Hand des jungen Mannes. "Du kannst denken, daß, wenn ein solches Wort öffentlich gesprochen würde oder ich an diese Einflüsterungen glaubte, Georg von Frondsberg nicht zu Dir käme. Aber etwas muß denn doch an der Sache sein.

Es war ein Schreiben von wenigen dringenden Linien, zwischen denen, nur dem Auge Lukrezias sichtbar, verruchte Anschläge und teuflische Einflüsterungen liefen.

Seine edlere Natur, die er oft im Gewühl eines prächtigen Hofes und betäubt von den Einflüsterungen falscher Freunde verleugnet hatte, trauerte mit ihm, und es war nicht sein Unglück allein, was ihn beschäftigte, sondern auch der Jammer des okkupierten Landes. Als er sich daher nach geraumer Zeit von dem Anblick in die Ferne zu seinen Freunden wandte, staunten sie über den Ausdruck seiner Züge.

Sie tat nicht mehr mit, verstand diese neue Welt nicht mehr, gab sich auch keine Mühe mehr, sie zu verstehen. Sie legte den Schürhaken hin und ging. Jetzt faßte auch Herr Meyer seinen Entschluß, rücksichtslos und farusch. Den Einflüsterungen der Geschwister Scheideisen, dem Zureden Bobbys, den Vorstellungen der Braut widerstand er nicht länger. Zwei Tage Bedenkzeit waren bereits verstrichen.

Den Winter über hatte der Herzog von Dalberg in München sein Wesen getrieben; nun fanden seine Einflüsterungen Gehör. König Ludwig warnte den französischen Hof vor dem Ehrgeiz Preußens, das bereits in Süddeutschland sich festzusetzen suche.

Herzzerreißend waren ihre Briefe ... Das letzte Geld hatte er nach Rußland geschickt, wo sie bei Verwandten einen kärglichen Unterschlupf gefunden hatte, das bittere Brot der Fremde und sich noch immer mit Selbstvorwürfen zerfleischte, daß sie damals nicht genug Charakterfestigkeit besessen, gewissenlosen Einflüsterungen Widerstand zu leisten. Das waren nachträgliche Ausreden, gewiß.