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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Jedenfalls, setzte er mit Nachdruck hinzu, 'soll es nicht sein, denn es ist nicht. Es war das erste und einzige Mal, daß er mir von seinem Unglück gesprochen hat. Ich blickte zu ihm auf mit der tiefen Verehrung, die ein Mann, der sein Leben mit dem Heiligenschein eines einzigen göttlichen Gedankens umgeben hat, einflößt.
Sobald sich der Priester in diesem Ornat vor dem Allerheiligsten zeigt, werfen sich alle sofort voll Ehrfurcht zu Boden unter so allgemeinem und tiefen Schweigen, daß schon der bloße Anblick dieses Vorgangs eine Art Schauer einflößt, als wenn eine Gottheit zugegen wäre. Sie bleiben eine Weile liegen und erheben sich erst, wenn ihnen der Priester ein Zeichen gibt.
Das Vertrauen, das er hervorlockt, die Neigung, die er einflößt, die Hoffnungen, die er erregt, sind unendlich; er wird und bleibt ein Schuldner, ohne es zu wissen. Leben Sie wohl! Wenn unsere äußeren Umstände sich unter Ihrer Leitung recht glücklich hergestellt haben, so entsteht in meinem Innern durch Ihren Abschied eine Lücke, die sich so leicht nicht wieder ausfüllen wird."
Entdeckt Ihr das Geringste, was Euch Verdacht einflößt, so habt Ihr es unverzüglich zu melden. Wünscht das hohe Tribunal, daß ich meine bisherige Stellung bei dem Notar Fanfani aufgebe? Ihr ändert nichts in Eurer Lebensweise. Euer Gehalt beträgt für den ersten Monat nur zwölf Dukaten. Von Eurer Geschicklichkeit und Umsicht hängt es ab, die Summe zu verdoppeln.
Dicht neben ihnen laufen die Wogen Sturm gegen Ekebys ganze Herrlichkeit und Ehre. Jetzt haben die Leute keinen Führer mehr, niemand, der ihnen Mut und Hoffnung einflößt, jetzt stürzt der Wellenbrecher, die Wogen schlagen darüber zusammen und stürzen sich siegesstolz gegen die Landzunge, wo die Mühle und die Schmiede liegen.
Bei der Ehrfurcht, die mir Ihr Verstand einflößt, bei der Neigung, die ich für Ihren trefflichen Freund fühle, bei dem lebhaften Wunsch, seine Genesung, durch welche Mittel sie auch möglich sei, zu befördern, mag ich mich gerne selbst vergessen. Es ist nicht genug, daß man sein Leben für einen Freund wagen könne, man muß auch im Notfall seine überzeugung für ihn verleugnen.
Wozu nun dies? Warum soll der Teufel ein Gesicht schneiden, das jedermann Mißtrauen einflößt, das zurückschreckt, statt daß die Sünde, nach den gewöhnlichen Begriffen, sich lockend, reizend sehen läßt. Wer hat nicht die herrlichen Umrisse über Goethes Faust von dem genialen Retsch gesehen! Gewiß, selbst der Teufel muß an einem solchen Kunstwerk Freude haben.
Nun aber hatte das arme Mädchen sich Augenblicke in eine bessere Welt hinübergerückt gefühlt, hatte wie von oben herab aus Licht und Freude ins öde, Verworfene ihres Lebens heruntergesehen, hatte gefühlt, welche elende Kreatur ein Weib ist, das mit dem Verlangen nicht zugleich Liebe und Ehrfurcht einflößt, und fand sich äußerlich und innerlich um nichts gebessert.
Hier aber finde ich gar hübsche Wesen, besonders eine schwarzlockige Sorte, die mir ein eigenes Interesse einflößt. Es gibt auch noch eine blonde, die mir aber nicht so behagen will. Padua, den 26. September, abends. In vier Stunden bin ich heute von Vicenza herübergefahren, auf ein einsitziges Chaischen, Sediola genannt, mit meiner ganzen Existenz gepackt.
»Ich will Ihnen nicht von den religiösen Gefühlen sprechen, die die Ergebung einflößt,« sagte der Pfarrer, »aber die Mutterschaft, Gnädige, ist denn das nicht
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