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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ein anderes junges Weib zieht mit kräftigen Armen einen großen nassen Eimer aus dem Brunnen herauf

Man sieht z. B. einen herrlich geformten Eimer, oben mit dem zierlichsten Rande, näher beschaut schlägt sich dieser Rand von zwei Seiten in die Höhe, man faßt die verbundenen Halbkreise als Handhabe und trägt das Gefäß auf das bequemste. Die Lampen sind nach Anzahl ihrer Dochte mit Masken und Rankenwerk verziert, so daß jede Flamme ein wirkliches Kunstgebilde erleuchtet.

So wie du auf einer Stange zwei Eimer auf den Schultern über die Straße trägst und sich die beiden Eimer an der Stange das Gleichgewicht halten müssen, so balancieren Leben und Tod an der Weltstange. Jeder Teil der Welt will seinen Teil von dir. Man muß leben können, man muß aber auch töten können. Leben und Töten wollen gelernt sein. Hör' zu!

Auch kitzle ich ihn gerne mit einem Wachskerzlein: dass er mir endlich den Himmel herauslasse aus aschgrauer Dämmerung. Sonderlich boshaft bin ich nämlich des Morgens: zur frühen Stunde, da der Eimer am Brunnen klirrt und die Rosse warm durch graue Gassen wiehern: Ungeduldig warte ich da, dass mir endlich der lichte Himmel aufgehe, der schneebärtige Winter-Himmel, der Greis und Weisskopf,

Da liefen sie auseinander nach Haus und holten Eimer und Kübel und Züber und Schöpfkellen und Kessel und Krüge und was sie fanden, und tranken, da der Goldregen aufgehört, Gockels Gesundheit am Weinfaß.

Als er einem jeden gegeben hatte, was er sich ausgebeten hatte, trat ein Soldat an ihn heran, der eben zwei Eimer voll Wasser herbeigeschleppt hatte. „Haben Sie vielleicht noch ein Hemd übrig?“ fragte er bescheiden, „ich habe seit vier Wochen keines bekommen können.“ „Ja, hier haben Sie ein Hemd,“ entgegnete der Verteiler, sah sich dabei den Soldaten genauer an und erkannte in dem Mann, der ihn um ein Hemd bat, einen Universitätsprofessor.

Gleich dem des Predigerhauses von der anderen Seite, trat es als ein breiter Streifen in die Priesterkoppel; inmitten zwischen beiden aber war eine Gruppe dichter Weidenbüsche, welche zur Einfassung einer Wassergrube dienen mochten; denn ich hatte einmal eine Magd mit vollem Eimer wie aus einer Tiefe daraus hervorsteigen sehen.

Da gab es z. B. ein armseliges Weib Großmamas Hauptschützling , das als ganz junges Ding von ein paar Burschen betrunken gemacht und im Straßengraben vergewaltigt worden war; nachher hatten sie ihr ein paar Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf gegossen, und als sie zu sich kam, war sie halb gelähmt und blödsinnig.

Wenn die Schloßdirnen in der Abenddämmerung herausgehen, des Wassers aus meinem Brunnen zu schöpfen und mit ledigem Eimer zurückkehren, so gedenke, daß Unglück kommt. Wahre den Bisamapfel, der dir drei Wünsche gewähren wird, und gehe nicht verschwenderisch mit deinen Wünschen um!

Oskar horchte noch eine Weile in die stille Nacht hinaus, aber das Concert war jedenfalls vorbei, das Zimmer seiner Schwester blieb dunkel, und mit einem Fluche das Wasser über die nächsten Beete gießend, nahm er den leeren Eimer zum Hause zurück. Elise.

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