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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Er war der Klügste in der Familie und hatte als Großstädter seine Verbindungen. Endlich hub er etwas zögernd und mit schwerer Stimme wieder an: »Erst wollen wir uns mal über das Eigentumsrecht einigen, Kinder,« sagte er, und sofort fiel Bertold ein: »So ist’s! Man muß doch wissen, woran man ist. Eher rühr’ ich auch nicht ’nen Finger in der Sache!«
Endlich und vor allem sah er in diesen angesiedelten Soldaten gleichsam stehende Besatzungen, die mit ihrem Eigentumsrecht zugleich seine neue Verfassung schirmen wuerden; weshalb auch, wo nicht die ganze Mark eingezogen ward, wie zum Beispiel in Pompeii, die Kolonisten nicht mit der Stadtgemeinde verschmolzen, sondern die Altbuerger und die Kolonisten als zwei in demselben Mauerring vereinigte Buergerschaften konstituiert wurden.
Was für ein Eigentumsrecht erhält ein Dichter auf einen gewissen Charakter dadurch, daß er seinen Titel davon hergenommen? Wenn er ihn stillschweigend gebraucht hätte, so würde ich ihn wiederum stillschweigend brauchen dürfen, und niemand würde mich darüber zum Nachahmer machen. Aber so wage es einer einmal, und mache z.E. einen neuen Misanthropen.
Als Rembrandt die Unvermeidlichkeit dieses Ereignisses vor sich sah, im Mai 1656, übertrug er das Eigentumsrecht an seinem Hause seinem noch minderjährigen Sohne Titus, um diesen, dem die Hälfte von Saskias Vermächtnis zukam, wenigstens einigermaßen sicher zu stellen.
Dass Gaius Gracchus noch weiter ging, das gesamte Provinzialland als Domaene ansprach und zunaechst fuer die Provinz Asia diesen Satz insofern praktisch durchfuehrte, als er den Bodenzehnten, die Hut- und Hafengelder daselbst rechtlich motivierte durch das Eigentumsrecht des roemischen Staats an Acker, Wiese und Kueste der Provinz, mochten diese nun frueher dem Koenig oder Privaten gehoert haben, ward bereits frueher ausgefuehrt.
Ja, wenn der Herr den Knecht und der Vater den Sohn verkauft und der Kaeufer beide freigibt, so erlangt der Knecht die Freiheit, der Sohn aber faellt durch die Freilassung vielmehr zurueck in die fruehere vaeterliche Gewalt. So ward durch die unerbittliche Konsequenz, mit der die vaeterliche und eheherrliche Gewalt von den Roemern aufgefasst wurde, dieselbe in wahres Eigentumsrecht umgewandelt.
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