Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
EikoneV § 3. T. II. p. 461. Edit. Aber verliert die Poesie nicht zu viel, wenn man ihr alle Bilder körperlicher Schönheit nehmen will? Wer will ihr die nehmen?
Ich weiß wohl, was ihn dazu bewog; aber es hätte ihn nicht bewegen sollen: sondern, anstatt daß er sich bemühte, den Forderungen seiner Gegner ein Gnüge zu leisten, hätte er ihnen zeigen sollen, daß ihre Forderungen unrechtmäßig wären. Plinius lib. XXXVI. sect. 4. p. 726. Edit. Ich werde mich an einem Beispiele faßlicher erklären können. Iliad.
Ich will nicht anführen, daß in den Stücken des Menander noch so mancher zynische Philosoph, noch so manche Buhlerin mit Namen genennt ward; man könnte antworten, daß dieser Abschaum von Menschen nicht zu den Bürgern gehört. Aber Ktesippus, der Sohn des Chabrias, war doch gewiß atheniensischer Bürger so gut wie einer, und man sehe, was Menander von ihm sagte. Edit. Fußnote
Plinius lib. XI. sect. 51. p. 616. Edit. Idem lib. XXXIV. sect. 19. p. 651. Ibid. Ich will noch ein Beispiel dieser Art anführen, welches mich allezeit sehr vergnügt hat. "Dieser Apollo", sagt er, "und der Antinous sind beide in ebendemselben Palaste zu Rom zu sehen.
"Ja," fährt Herr Winckelmann fort, "es hat sich der Name des Sattlers, wie wir ihn nennen würden, erhalten, der den Schild des Ajax von Leder machte." Aber auch dieses kann er nicht daher genommen haben, wohin er seine Leser verweiset; aus dem Leben des Homers, vom Herodotus. Herodotus de vita Homeri, p. 756. Edit.
Vielmehr müssen ihm die Gründe, die er aus der Kunst des Werks, nach seiner unstreitigen Kenntnis, ziehet, von solcher Wichtigkeit geschienen haben, daß er sich unbekümmert gelassen, ob die Meinung des Maffei noch einige Wahrscheinlichkeit behalte oder nicht. Plinius lib. XXXIV. sect. 19. p. 653. Edit.
Und was wir die Illusion, das Täuschende dieser Gemälde heißen, hieß bei ihnen die Enargie. T. II. Edit. Henr. Ich wünschte sehr, die neuern Lehrbücher der Dichtkunst hätten sich dieser Benennung bedienen, und des Worts Gemälde gänzlich enthalten wollen. Sie würden uns eine Menge halbwahrer Regeln erspart haben, deren vornehmster Grund die Übereinstimmung eines willkürlichen Namens ist.
Sondern vornehmlich weil er das Bedürfnis der Kunst erwog, allen verständlich zu sein, riet er ihm, die Taten des Alexanders zu malen; Taten, von welchen damals alle Welt sprach, und von welchen er voraussehen konnte, daß sie auch der Nachwelt unvergeßlich sein würden. XXXV. sect. 36. p. 700. Edit.
Wort des Tages
Andere suchen