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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Geboren, ein ehrenwerter Bürger zu sein, war dieser junge Mann nach Paris gekommen, um hier bei einem Farbenhändler Gehilfe zu werden; aber in seiner bretonischen Hartnäckigkeit hatte er es sich in den Kopf gesetzt, Maler zu werden, Gott mag wissen, was er aushielt, wie er es zuwege brachte, sich durch seine Studienjahre durchzudarben. Er durchlitt die Entbehrungen der Großen, die das Unglück verfolgt und die wie wilde Tiere von der Meute der Mittelmäßigkeit und der Neider verfolgt werden. Kaum meinte er auf eigenen Füßen stehen zu können, so nahm er ein Atelier in der Rue des Martyrs und fing an, zu arbeiten. Im Jahre 1819 trat er mit seinem ersten Werk an die

Er fand seine Freunde schlafend, als er seinen schwersten Kampf durchlitt, der Schmerz seiner Einsamkeit überwältigte ihn aufs neue, und er lag lange im Dunkeln, unter den Bäumen auf der Erde, allein. Da wurde die irdische Finsternis plötzlich vom Himmel her erhellt. War es ein Sternbild, das langsam, funkelnd gegen ihn niederbrach? Der ganze Hain erstrahlte, ein Engel stieg aus der Höhe nieder!

O alle die Nächte, o alle die Nächte, Die ich durchirrte und die ich durchsuchte und die ich durchlitt: Waren unendliche brausende Schächte, In die ich, sausender Ball, mit Sturmgewalt Dem sicheren Halt Einer allmächtigen Hand entglitt. Nun winzele ich furchtbar durch die windige Nacht, In der der sündige Geist der großen Toten haust.

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