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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Es ist bekannt, was dem Terenz von seinen neidischen Mitarbeitern am Theater vorgeworfen ward: Multas contaminasse graecas, dum facit Paucas latinas Er schmelzte nämlich öfters zwei Stücke in eines und machte aus zwei griechischen Komödien eine einzige lateinische.

I Venari asello comite cum vellet leo, Contexit illum frutice, et admonuit simul, Ut insueta voce terreret feras etc. Quae dum paventes exitus notos petunt, Leonis affliguntur horrendo impetu. Der Löwe verbirgt den Esel in das Gesträuche; der Esel schreiet; die Tiere erschrecken in ihren Lagern, und da sie durch die bekannten Ausgänge davonfliehen wollen, fallen sie dem Löwen in die Klauen.

Ich protestiere feierlich gegen die unerhört kurzfristige Prophezeiung des genialen Dandy Ovid: »Vivet Maeonides, Tenedos dum stabit et Ida, dum rapidas Simois in mare volvet aquasAls ob Homer diese lausigen, durch das nächstfällige Erdbeben gehandikapten

Mit diesem übertragenen war unser Freund nur wenige Zeit zufrieden; er tadelte, daß er das schöne flektierte Verbum: dum fierent, in ein traurig abstraktes Substantivum verändert habe, und es verdroß ihn, bei allem Nachdenken die Stelle doch nicht verbessern zu können.

Die Tritte der Folgenden über seine Knie, die rollenden Maschinengewehre. Kommen sie weiter? Kommen sie durch?! Kommen sie weiter?!! Rache! Ich will mit! Will mit! Der Igel sticht, eine halbgelähmte Hand knöpft das Tierchen los, es kullert aus dem Taschentuch, rollt weiter. Er blafft am Boden: »Vorwärts! radum radum dumPlatzender Vulkan eines Schrapnells. Noch ein Schrapnell. Sie rennen zurück.

Der Pastor bemerkte kaum den Unwillen seiner Frau. „Herr Doktor, die lustige Studienzeit soll leben!“ rief er, indem er Althoff sein Glas entgegenhielt, und in seliger Stimmung begann er das alte Burschenlied zu singen: „Gaudeamus igitur, Juvenes dum sumus.“ „O, wie dumm von sie,“ sagte Nellie halblaut, stand auf und ging Rosi nach. Sie fand sie im andern Zimmer, aufgelöst in Tränen.

Wie setzt er die Vernunft, den Adelstand beyseit, Den ihm sein Schöpfer gab? der Mensch von grosen Gaben; Der Mensch, den GOtt so hoch gesetzet und erhaben, Der diese ganze Welt und Erd beherrschen soll, Der ein Monarch will seyn, der ist so dum und toll, Und stellt sich so herab, daß er vom Saft der Trauben, Und Bier sich Geist und Witz, Verstand und Kraft läßt rauben.

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