Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Oktober 2025


So köstlich war es nie, seit ich auf dem Thron meiner Väter sitze; sage an, wie er heißt, der Koch, daß wir ihm einige Dukaten zum Geschenk schicken." "Herr, das ist eine wunderbare Geschichte", antwortete der Oberküchenmeister und erzählte, wie man ihm heute früh einen Zwerg gebracht, der durchaus Koch werden wollte und wie sich dies alles begeben.

Du must doch eine Absicht haben, wenn Du einen Hofmeister nimmst und den Beutel mit einemmahl so weit aufthust, daß dreihundert Dukaten herausfallen. Sag mir, was meinst Du mit dem Geld auszurichten; was foderst Du dafür von Deinem Hofmeister? Major.

"Ei was", sagte der Alraun und kam unter dem Rocke der Alten hervor, "ich bin nicht eben zu klein, aber du bist zu groß, und ich weiß nicht, was mir lieber wäre; ein Kleiner kann sich einschmiegen und einkriechen, wo ein Großer nicht einmal hinriechen darf; kurz und gut, willst du mir treu dienen, so zahl ich dir reichlich alle Woche einen Dukaten, bis dein Schatz wieder beisammen."

Nie hört ich so verwirrte Leidenschaft, So seltsam wild und durcheinander, als Der Hund von Juden in den Straßen ausließ: "Mein' Tochter mein' Dukaten o mein' Tochter! Fort mit 'nem Christen o mein' christlichen Dukaten! Recht und Gericht! mein' Tochter! mein' Dukaten! Ein Sack, zwei Säcke, beide zugesiegelt, Voll von Dukaten, doppelten Dukaten!

Der Herzog fragte nicht weiter, sondern ergötzte sich an der sonderbaren Gestalt seines neuen Kochs. "Willst du bei mir bleiben", sprach er, "so will ich dir jährlich fünfzig Dukaten, ein Festkleid und noch überdies zwei Paar Beinkleider reichen lassen.

Dieser brachte einen Beutel mit Dukaten hervor, zählte und rechnete und versicherte Wilhelmen: es sei nichts Schöneres in der Welt, als wenn man eben auf dem Wege sei, reich zu werden; es könne uns auch alsdann nichts stören oder abhalten.

Er entschuldigte sich mit seiner Krankheit, und sie ließ es gelten, da er sich nicht weigerte, einige Dukaten im Tarok an sie zu verlieren. Auch hatte er ihr wieder ein Geschenk mitgebracht, so daß sie es verschmerzte, auch heute einen so einsilbigen und enthaltsamen Liebhaber an ihm zu finden.

Sie machten sich auch gar kein Gewissen daraus, ihm recht viel Geld abzunehmen; denn "er ist ja ein Engländer, also von Hause aus reich", sagten sie und schoben die Dukaten in die Tasche. So kam der Neffe des fremden Herrn in kurzer Zeit bei Stadt und Umgegend in ungemeines Ansehen.

Mitten auf dem Sankt Marxplatze nun stund eine große Glücksbude, da griff nun hinein, wer wollte, es mußte aber die Person vor einen jedweden Griff einen Dukaten geben; es waren auch aber Gewinste darinnen zu sechzig- bis siebzigtausend Talern und gab auch sehr geringe Gewinste, denn der geringste Gewinst wurde nur auf einen Batzen wertgeschätzt, welches in Deutschland sechs Pfennige macht.

Als sie von hier fort ist, nach Capri hinüber, hat sie noch einen schönen Haufen Dukaten an die Kirche geschenkt und an das arme Volk, und hat nicht fort wollen, sagen sie, ehe der Padre nicht versprochen hat, sie drüben zu besuchen, daß sie ihm beichten kann. Denn es ist erstaunlich, was sie auf ihn hält.

Wort des Tages

streifzüglerinnen

Andere suchen