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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Während der kurzen Beziehungen zu Pecchio hatte er ihr Geständnis empfangen. Seitdem waren drei Jahre vergangen, und Aribertis Tyrannei war unerträglich geworden; er hatte drei spanische Duennen in Dienst genommen, die seine Frau abwechselnd bewachten; nicht einmal des Nachts war die Unglückliche allein: die wachthabende Duenna schlief bei ihr im Zimmer.

Nach einigen Tagen vergeblichen Forschens entdeckte Ariberti beim Durchsuchen des Zimmers der einen Duenna ein merkwürdig geformtes Fläschchen. Die Duenna antwortete auf seine Frage, sie habe das Fläschchen erst vor zwei Tagen gefunden und es wäre ihr, als habe sie es in den Händen von Berta gesehen. Ariberti schlug sie fast tot dafür, daß sie ihm das nicht früher schon gesagt hatte.

»Du bist sentimentalantwortete Wynfried scherzend, »das hätt’ ich nicht vermutet. – Aber wie wird es nun? Ich hatte deine Freundin Agathe nebst Duenna eingeladen, uns Sonntag vormittag zu begleiten?« »Aber Agathe soll sich doch durch mein Fernbleiben nicht stören lassen. – Und Fräulein von Gerwald ist doch dabei

Ich, ich war Huberts Vertraute, wiederum die Vertraute, Ratgeberin, Duenna. Die Leidenschaft beherrschte ihn dermaßen, daß einen in seiner Nähe das Erbarmen ankam, und obgleich er ihre Hoffnungslosigkeit bald einsehen lernte, geriet er immer tiefer in den verschlingenden Strudel.

HOFMANN: Sie nähert sich dem Schläfer listig mild. DAME: Wie häßlich neben jugendreinem Bild! POET: Von ihrer Schönheit ist er angestrahlt. DAME: Endymion und Luna! wie gemalt! DERSELBE: Ganz recht! Die Göttin scheint herabzusinken, Sie neigt sich über, seinen Hauch zu trinken; Beneidenswert! Ein Kuß! Das Maß ist voll. DUENNA: Vor allen Leuten! Das ist doch zu toll!

Wort des Tages

zähneklappernd

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