Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 30. April 2025


Sollte wohl auch diese loben; Doch sie sind nur eingeschoben, Nicht von Hafis, nicht Nisami. Nicht Saadi, nicht von Dschami. Kenn ich doch der Väter Menge, Silb um Silbe, Klang um Klänge, Im Gedächtnis unverloren; Diese da sind neu geboren. Gestern wurden sie gedichtet. Sag, hast du dich neu verpflichtet? Hauchest du so froh verwegen Fremden Atem mir entgegen,

Ausserdem noch die folgenden Dichter: Purbeha Dschami, welcher halb mongolisch, halb persisch dichtete und mit Chodscha Hemameddin besonders im künstlichen und schweren Versmaasse wetteiferte ; Abulmadhi Raigani, so von dem in der Nähe Kaswins gelegenen Dorfe Raigan beigenannt, berühmt durch einen auf die fromme Stiftung Melik Iftichareddin's von Kaswin aus dem Stegreife gesagten Viervers . Dschemaleddin von Kaschan, welcher eine berühmte Redondille Saadi's mit gleicher entgegnete . Dschemaleddin Rastak ol kotu, welcher seinen Beinamen von Rastak, einem Stadtviertel Kaswin's, hat und unter der Regierung Abaka's neunzigjährig starb ; der Richter Behaeddin Sendschani, der Lobredner Schemseddin's des Wesirs, welcher so, wie Purbeha, mongolische und türkische Wörter persischen einmischte . Rasijeddin Bela war Intendent der Pachten von Diarbekr; als ihn Abaka absetzte und seine Stelle dem Emir Dschelaleddin verlieh, welcher ursprünglich ein Halbtrommelschläger, hatte Rasijeddin den Muth, dem Wesir Schemseddin den Viervers zuzusenden: O Schah! du nahmst das Land von uns zum Zeitvertreib, Gabst einem Zwitter es, der weder Mann noch Weib; Es ist nun sonnenklar dem Aug' der beiden Welten, Was dir der Schlag des Schwerts und der der Trommel gelten .

Der schon mehr als einmal erwähnte Dichter Pur Beha Dschami sagte, als die Hände ankamen: Bis zu dem Himmel wollt' er heben seine Hand; Es kam die Hand nicht hin, doch her kam seine Hand.

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen