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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Wer aber gern mir folgt und denkt wie ich, Den drueck ich an mein Herz und nenn ihn Bruder! Den Eid, den ich am Kroenungstage schwur, Bei meines Vaters Sarg, ich wiederhol ihn: Treu bis zum Tod! Tut ihr dasselbe! Die Welt ist voll von Boesen und von Argen; Erneut den Schwur auf eures Koenigs Schwert. Kniet nicht! Steht auf! Ich kann nicht knieen sehn! Und schwoert auch nicht!

Wenn du wenn du dich unsrer Sach' entziehst, Bist du kein Rosenberg; ein Schurk'! Nicht wahr? Milota. So ist's! Zawisch. Ei ja! Wie fuehren wir's denn aus? Beim naechsten Kirchgang drueck dich an den Koenig Und tritt ihm auf den Fuss. Das schmerzt verzweifelt, Und so bist du geraecht! Benesch. Er spottet unser? Mein Kopf! Mein Kopf! Er ist kein Rosenberg! Milota. Komm, Bruder, lass uns gehn!

Seht Euren Koenig nur! Er glaubt zu lieben, Und doch, sprech ich zu Euch, drueck Euch die Hand, Ihn kuemmert's nicht, und wie ein guter Hauswirt Vollbringt er den geschaeftig lauten Tag, Zufrieden, schliesst der Abend nur die Rechnung. Geht nur! Ihr seid wie er und wie die andern alle. Waer' meine Schwester hier!

Du hast es ihr vergeben. Ich eile jetzt zu ihr. O welcher Augenblick! Drueck sie an deine Brust, und fuehl dein ganzes Glueck! Du gehst nicht mit zum Fest, und fuehlst die Ruehrung nie. Eridon. Egle. Liebst du Aminen? Eridon. Sie, wie mich! Egle. Und kannst mich kuessen? O warte nur, du sollst mir diese Falschheit buessen! Du ungetreuer Mensch! Eridon. Wie? glaubst du denn, dass ich Egle.

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