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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Giorgio ist eine Galerie von guten Gemälden, alle Altarblätter, wo nicht von gleichem Wert, doch durchaus merkwürdig. Aber die unglückseligen Künstler, was mußten die malen! Und für wen! Ein Mannaregen, vielleicht dreißig Fuß lang und zwanzig hoch! Das Wunder der fünf Brote zum Gegenstück! Was war daran zu malen?
Der alte Geistliche, der schon seit dreißig Jahren in den Wäldern Amerikas lebte, äußerte gegen uns, die Gemeindegelder, d. h. der Ertrag der Arbeit der Indianer, müßten zuerst zum Bau des Missionshauses, dann zum Kirchenbau und endlich für die Kleidung der Indianer verwendet werden. Er versicherte in wichtigem Ton, von dieser Ordnung dürfe unter keinem Vorwand abgegangen werden.
Seltsam musste man es jedoch finden, wie er, obgleich nur etwa dreißig Schritte von den Zelten entfernt, doch dergestalt unzugänglich bleib, dass ich mich abends musste hinein und morgens wieder heraus tragen lassen. Am 28. August. So wunderlich tagte mir diesmal mein Geburtsfest.
Was mich anbelangt, so tat ich nichts als mich langweilen, und zwar in einer so ungeheuerlichen Weise, daß ich an manchen Nachmittagen, wenn ich auf meinem Bette lag, fürchtete, verrückt zu werden. Unsere Kaserne lag außerhalb des Dorfes, das aus höchstens dreißig verstreuten Hütten bestand; die nächste Stadt, eine gute Reitstunde entfernt, war schmierig, widerwärtig, stinkend und voll von Juden.
So gab mir das Theater schöne Feste, und eine brave Tante und Theaterfreundin gab mir die dreißig Pfennig für den Platz auf der Galerie. Mit einem Stück Brot und einer Hartwurst in der Tasche wartete ich gerne eine Stunde lang vor den geschlossenen Toren, um dann die engen Treppen hinaufzustürmen und mir den besten Platz zu erobern.
Sie besah ihn des Nachts. Auch sein Körper war schön, er hatte junge Jahre noch, schwankend zwischen den Dreißig und der Nähe der Vierzig, seine Jugend war geschont. Daraus aber, aus dem, was er entsagte, quoll die Stärke seiner Seele auf sie, daß sie vor Staunen oft sich selbst vergaß.
»Der!« rief der Kapitän. »Ja, der heißt nicht umsonst der Othello. Er hat letztens eine spanische Fregatte in den Grund gebohrt und führt doch nur dreißig Kanonen. Ich habe die ganze Zeit über Angst vor ihm gehabt, denn ich wußte wohl, daß er in den Antillen kreuzte.
"Und daher kommt es ohne Zweifel", sprach er, "daß die jungen des Adlers so scharfsichtig und stark werden. Gut! Das will ich auch tun." Und seitdem brütet der Rabe ganze dreißig Tage über seinen Eiern; aber noch hat er nichts als elende Raben ausgebrütet. Der Rabe und der Fuchs
Einmal traf ich bei solcher Gelegenheit Reinhard wieder. Er schien mir sehr gealtert. Wir sprachen über unsere Aussichten. »Wir hätten zwanzig bis dreißig Mandate erobern können,« sagte er, »wäre das ganze Getratsch von Endziel und Bewegung uns nicht in die Parade gefahren.« »Hat Bernstein etwa nicht recht?!« fragte ich. »Recht!
Wenn er den ersten Vers vorlas, bebte seine Stimme, ob er ihn nun auch schon an die dreißig Jahre gelesen hatte; der Vers lautete: Lieb' deinen Nächsten nach Christenpflicht, Unter dem Absatz zertritt ihn nicht, Liegt er auch schon im Staube; Alles, was lebet, ist Untertan Alles der Liebe, die neuschaffen kann: Trau' du ihr nur und glaube!
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