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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich überlegte rasch, daß er mir mehr bieten werde, wenn ich nicht als armer Teufel vor ihm dastehe und sag' deshalb: ›Nein. Mich freuen alte Drucke nicht mehr. Ich hab' mich jetzt ganz auf die Keramik geworfen. Kacheln, wissen Sie?‹ Ich weiß nicht, warum mir gerade Kacheln einfielen.
Die Photographien habe ich dann, nach und nach, noch einmal abgeschrieben, die Abschrift mit denselben kollationiert und zum Drucke vorbereitet. Die Druckbogen habe ich dreimal mit den Photographien verglichen, um die denkbar mögliche Genauigkeit zu erzielen.
Und denken Sie sich: kaum komme ich zu den Marktbuden, begegnet mir schon ein Kerl in einem Friesmantel und trägt unter dem Arm einen jungen Hühnerhund, zwei Monate alt, braun mit weißer Schnauze und weißen Vorderpfoten. ›Halt!‹ sage ich dem Mann: ›Was willst du für den Hund?‹ ›Zwei Rubel.‹ ›Da hast du drei Rubel!‹ Jener wundert sich und glaubt wohl, daß der Herr verrückt geworden sei; ich drücke ihm aber die Banknote in die Hand, nehme den Hund und steige sofort in den Reisewagen.
Denn du mußt wissen, alte Drucke werden elend bezahlt, weil sich die Sammler weit weniger für sie interessieren, als für andere Antiquitäten. Zweihundertundvierzig Kronen sind ein ganz annehmbarer Preis und ich war zufrieden. Er ging in das andre Zimmer, um das Geld zu holen, kam aber gleich wieder zurück und fing an, nervös herumzusuchen.
Der Prinz stützte sich auf die Hand und lallte ein Lied, um wach zu bleiben; dann streckte er sich aufs Bette und sang wieder, indem er einschlummerte; da das Bette der Kammer gegenüberstand, konnte Bella ihn deutlich sehen und die Worte vernehmen: Komm, lieblich schwarze Nacht, Und drücke schießende Sterne, Wie Siegel deiner Macht, Als Zeichen meiner Ferne, In meine mutige Brust, Daß aller Funken Lust Aus künftigen Kronen geschmiedet, Mich wecke, den Dienen ermüdet.
Frau Tobler sei übrigens mit der Arbeit nicht ganz so zufrieden wie frühere Male, indem das Jüpon zu eng geraten sei, dasselbe drücke sie unter den Armen. Auf alle Fälle möchte Frau Gindroz betreffs der Zahlung nur ruhig sein. Man könne zurzeit nur nicht gut den Herrn wegen dieser Sache angehen, Herr Tobler sei mit Geschäften und Sorgen zu sehr überladen.
Mein Mund bleibt immer geschlossen und mit den Fingern drücke ich ein Nasenloch zu, damit nicht zuviel Wind entsteht, weil sonst die Windmühlenflügel sammt der Mühle in die Luft fliegen würden.« »Hast du nicht Lust in meinen Dienst zu treten?« fragte der Königssohn. »Warum nicht«, erwiderte der Mühlenbläser, »wenn wir Handels einig werden und ihr mir soviel gebt, daß ich nicht länger Hunger zu leiden brauche.
Ein sehr dünnes zugeschmolzenes Glasröhrchen, das beinahe vollständig mit festem trocknen Radiumbromid gefüllt war, explodirte zwei Monate nach der Verschließung unter der Einwirkung einer leichten Erhitzung. Die Explosion rührte wahrscheinlich von dem Drucke der eingeschlossenen Gase her.
Bald aber erfuhr er zu seinem Erstaunen, daß der Schritt, den er anfangs für seine Familie auf immer entehrend gehalten hatte, von vielen hochstehenden Personen gelobt wurde. Seine Nichte, die Prinzessin von Dänemark, fragte ihn, warum er sich so zurückziehe. Er antwortete ihr, daß die Schändlichkeit seines Sohnes ihn völlig zu Boden drücke.
Das steht nun alles totgeboren da, denn was nicht eine wahre innere Existenz hat, hat kein Leben und kann nicht groß sein und nicht groß werden. Was bin ich nicht den letzten acht Wochen schuldig geworden an Freuden und Einsicht; aber auch Mühe hat mich's genug gekostet. Ich halte die Augen nur immer offen und drücke mir die Gegenstände recht ein.
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