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Aktualisiert: 28. Oktober 2025
Ich halte deshalb die Resorption der Juden auch auf dem Wege des Gedeihens für unwahrscheinlich. In den derzeit antisemitischen Ländern wird man mir beipflichten. In den anderen, wo sich die Juden augenblicklich wohlbefinden, werden meine Stammesgenossen meine Behauptungen vermuthlich auf das heftigste bestreiten. Sie werden mir erst glauben, bis sie wieder von der Judenhetze heimgesucht sind.
Item, es war bald nach meines lieben Vaters Tode, als ich zum ersten Mal die ganze Vacanz hier verbrachte; sie war derzeit ein neunjährig Dirnlein, die ihre braunen Zöpfe lustig fliegen ließ; ich zählte um ein paar Jahre weiter.
Hofrat Klementi, der Direktor der altorientalischen Spezialsammlung des kunsthistorischen Museums, derzeit vorübergehend auch mit der Oberleitung der ethnographisch-anthropologischen Abteilung betraut, muß den Lesern wohl nicht erst vorgestellt werden.
Und dieser unabgestempelte Vater hinterließ ihm nicht einmal seinen Namen. Denn die Hochzeit, die jene zwei, die sich erkannt hatten, zusammenkoppeln sollte nach dem Gesetz, stand erst vier Wochen nach dem Unglücksfall an. Einen Toten aber mit einer Lebenden zu verbinden, war derzeit noch nicht gestattet.
Eben solche Veränderungen in Richtung auf eine Konvergenz der Sprachen in den erwähnten Kulturkreisen können wir indes derzeit beobachten. Schriftlichkeit ist nicht nur ein Instrument der Vermittlung zwischen Kulturen, sie zieht auch Grenzen.
=Dr.= Zeunemann konnte nicht umhin zu lächeln. »Darum halte ich mich lieber an Sie,« sagte er. »Sie halten also für möglich, daß Frau Deruga vor ihrer Verheiratung einmal eine Neigung hatte, sind aber überzeugt, daß derzeit jede etwaige Beziehung gelöst war.
In solcher Absicht schrieb er an seinen älteren Bruder Onofrio Marchese von Oriolo, der damals von Rom abwesend war, ihre Mutter beflecke durch ihre Ausschweifungen die Ehre ihres edlen Hauses und daß sie derzeit schwanger sei. In Wahrheit war die arme Frau wassersüchtig, wie sich nach ihrem Tode herausstellte.
Ein so entschuldbarer und schon so lange mißhandelter Mensch seiner Art gehörte freigelassen, das verstand sich von selbst er machte Bittschriften und die Beamten mußten dieselben wohl entgegennehmen, wenn sie Schlimmes nicht schlimmer machen wollten. Natürlich lautete die Antwort kurz und gut, man fühle sich in keiner Weise veranlaßt, seine Begnadigung derzeit zu befürworten.
Und er war ein aussergewöhnlicher Mensch und er hatte Herz, und der Quell sprudelte auch lustig, obwohl er dieses Werk mit »Weh und Schmerz gebar«, es schrieb in Brüssel »im Winter des Jahres 1859, teils in einer Kammer ohne Feuer, teils an einem wackeligen und schmierigen Herbergstische, umringt von gutmütigen, aber ziemlich unästhetischen Biertrinkern«. Was er gerade derzeit gelitten, löste sich auf in den köstlichen Humor des Buches und in die Satire auf das Philistertum, das so schweres Geschütz wohl noch nie auf sich gerichtet sah; doch auch die Tragik seines Lebens, das er schilderte, lebte er voll noch einmal mit: »es fielen Thränen auf die Handschrift«.
Da habt ihr zwei Besen, geht oben hinauf und kehrt mir meine Stuben aus; deren sind zwölf, aber ihr kehret davon nur elf, die zwölfte dürft ihr ums Himmels willen nicht aufmachen. Ich will derzeit einen Ausgang tun. Seid fleißig, daß ihr fertig seid, wenn ich wieder komme!“ Die Kinder kehrten sehr emsig, und bald waren sie fertig.
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