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Aktualisiert: 12. Juni 2025


In den Häusern der gewöhnlicheren Familien, welche nach demselben Prinzip bauen, werden jedoch die walang bahi-u zum Aufbewahrender Ackergerätschaften und dergl. benützt, so dass diese eigentlich die Rolle eines Bodens spielen. Der grosse Raum über den walang bahi-u wird beim Häuptling aber nicht benützt, weil die Balken zu weit von einander abstehen und eine Diele fehlt.

Hat nicht vielleicht MARIA STUART durch ihre Art der ELISABETH entgegenzutreten an der Zukunft ihres Volkes, an der Weltgeschichte, der Entwickelung der Menschheit oder dergl. sich versündigt? Und EMILIA GALOTTI und DESDEMONA? Ließe sich nicht auch bei ihnen ein frevelhafter Eingriff in die sittliche Weltordnung auffinden? obgleich wir einstweilen nicht wissen, wo er gefunden werden sollte.

Trat Dürre, Misswachs u. dergl. ein, so wurden die Opfer vermehrt. Und ausserdem kommt noch eine grosse Zahl geopferter Menschen dadurch hinzu, dass jedes auch kleinere Fest solche Opfer, nur wenigere forderte: durch die stete Wiederholung aber, denn es gab viel Feste im Jahr, sammeln sich auch diese zu einer grossen Summe.

Im Alter ändert der Epheu seinen Habitus vollständig: die bis dahin mit Saugwurzeln versehenen Zweige, welche sich nicht vollständig halten konnten, werden stark, treten von ihrer Stütze, Wand, Mauer oder dergl. ab, die Blätter werden einfach, erhalten das Aussehen von Birnblättern und stellen sich nicht mehr zweizeilig, sondern ringsum um den Zweig, der dann auch bald zu blühen beginnt.

Nun wird zwar eine Maxime dadurch, daß sie sich nicht davon ableiten läßt, noch nicht falsch, sondern es folgt daraus nur soviel, daß sie nicht in das Feld der Moral gehöre; sie kann aber etwa in das Gebiet der Theorie gehören, politisch, technisch, praktisch, oder dergl. seyn. So ist z.

Denn erstlich zeigen sich eine lange Reihe äusserer Gründe, wodurch die Unfruchtbarkeit bewirkt wird; ausser den schon besprochenen Gründen wie Ausschweifungen, Krankheit u. dergl., die auch in Amerika und vor allen auf Kamtschatka und den Aleuten wirkten, muss hier auf das gleichfalls schon erwähnte lange Säugen hingewiesen werden, welches der Fruchtbarkeit Abbruch thut, ferner und ganz besonders auf die meist überaus elende Stellung der Weiber, auf die Noth, die ewigen Mühsale, unter denen sie ihr Leben hinbringen müssen.

Die ton luwa bleibt jedoch auf dem Begräbnissplatz, wo sie solange herumirrt, bis sie endlich zu einem bösen Geiste wird. Gehen die Bahau daher an einem Begräbnisplatz vorüber, so werfen sie den ton luwa, um sie zu beruhigen, Stückchen Esswaren, Tabak u. dergl. zu, auch weisen sie nicht nach ihnen und sprechen nicht von ihnen.

Es ist der Vortheil einer Sprache, wenn sie einen Reichthum an logischen Ausdrücken, nämlich eigenthümlichen und abgesonderten, für die Denkbestimmungen selbst besitzt; von den Präpositionen, Artikeln, gehören schon viele solchen Verhältnissen an, die auf dem Denken beruhen; die chinesische Sprache soll es in ihrer Ausbildung gar nicht oder nur dürftig bis dahin gebracht haben; aber diese Partikeln treten ganz dienend, nur etwas weniges abgelöster, als die Augmente, Flexionszeichen und dergl. auf.

Auch die seltenen feineren Arbeiten der kleinen Plastik: Altarvorsätze in edlen Metallen, Elfenbeinarbeiten, namentlich die Kästchen mit Einzelfiguren von Kämpfern u. dergl., sind regelmäßig Arbeiten byzantinischer Künstler, die im IX. und X. Jahrh. in Italien beschäftigt waren.

Zeitweilige Tabu schließen sich an gewisse Zustände an, so an die Menstruation und das Kindbett, an den Stand des Kriegers vor und nach der Expedition, an die Tätigkeiten des Fischens und Jagens u. dergl. Ein allgemeines Tabu kann auch wie das kirchliche Interdikt über einen großen Bezirk verhängt werden und dann jahrelang anhalten

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