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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Derselbe wurde aus einer selbstaendigen politischen Konfoederation in eine bloss religioese Festgenossenschaft umgewandelt; die altverbrieften Rechte der Eidgenossenschaft auf ein Maximum der Truppenaushebung und einen Anteil an dem Kriegsgewinn gingen damit als solche zu Grunde, und was derart spaeter noch vorkam, traegt den Charakter der Gnadenbewilligung.

Der Suffet ward durch diesen Blick derart verwirrt, daß er die Augen niederschlug. Alle bejahten die Frage des Oberpriesters der Reihe nach durch Kopfnicken. Auch Hamilkar mußte dem Brauch gemäß antworten: »Ja, so sei esDarauf ordneten die Alten das Opfer durch eine herkömmliche Umschreibung an; denn es gibt Dinge, die schwerer auszusprechen als auszuführen sind.

Selbst ein Scherif, d. h. ein Abkömmling Mohammed's, erflehet den Segen für sich oder für die Menge derart, d. h. die Hand offen haltend. Der Mohammedaner würde es als grosse Sünde ansehen, wenn ein Mensch sich vermässe, die Hand umzudrehen, um den Segen zu ertheilen, wie es bei den Christen Sitte ist.

Und als sie sich geweigert hat, »Dienst« zu tun, da hat sie ein Kerl jedenfalls der extra dafür angestellte Bändiger gebunden und geknebelt und derart mit einem Gummischlauch geschlagen, daß sie tagelang nicht hat liegen können ohne die fürchterlichsten Schmerzen.

Wißt, meine Brüder, die Freiheit ist ein zarter Baum, bricht man einen seiner Zweige ab, so vergeht er und stirbt. Duldet ihr, daß die Leliaerts den Baum derart beschneiden, so werden sie uns bald die Kraft rauben, den verdorrten Stamm zu verteidigen. Wer ein Männerherz hat, darf die acht Grooten nicht bezahlen!

Aber manchmal hat der Satan das Weib derart in Besitz genommen, daß er selbst durch das heilige Buch nicht ausgetrieben wird.

Man hatte alle Energie nötig, den Unterhalt auf der Höhe zu halten. Seither kamen dem Besitzer von hunderttausend Morgen, der eine Provinz beherrschte, Gedanken derart nicht im Traume vor.

Das überwältigte Yngve Vold derart, daß seine sonst so rührige Zunge stillstand. Und dann sagte er mit eigentümlicher Bestimmtheit: "Heut noch spreche ich mit meiner Mutter; morgen muß alles in Ordnung sein. In ein paar Tagen gehst Du ins Ausland, und nachher wirst Du meine Frau." Er wartete auf eine Antwort, er wartete wenigstens, sie werde aufblicken; aber sie blickte nicht auf.

Am nächsten Morgen war sie derart bleich, als sie vor ihr erschien, daß diese, all ihre weisen Vorsätze vergessend, sich in die Arme ihrer Tochter warf und ausrief: "Was geht vor? Großer Gott! Sage mir, was du getan hast oder auf dem Sprung stehst, zu tun?

Indessen die Frage ist, warum läßt das Kunstwerk, das doch nur die Schönheit zum Zweck hat, das Erhabene in RICHARD III. derart ins Böse verkehrt erscheinen? Warum läßt sie den Träger der reinen sittlichen Erhabenheit in ANTIGONE dem Leiden und Untergang verfallen? Was will das Verabscheuungswerte und Schmerzliche, das doch als solches das Gegenteil des Schönen ist, im Kunstwerke?

Wort des Tages

gertenschlanken

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