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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Diese Fixierung des Seelenlebens an die pathogenen Traumen ist einer der wichtigsten und praktisch bedeutsamsten Charaktere der Neurose. Vielmehr die spätere Nachbildung eines solchen Denkmals. Der Name Charing selbst soll, wie mir Dr. E. Jones mitteilte, aus den Worten Chère reine hervorgegangen sein.
Sehr günstig hatte Goethe die in Schillers "Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen" enthaltenen Ideen beurtheilt. Dadurch fühlte sich Schiller getröstet über den Widerspruch Herders, der ihm, wie er äußerte, seine Vorliebe für Kant nicht verzeihen könne. Ungeachtet des glänzenden Denkmals, das Schiller in einem Briefe vom 28.
„Möge die Errichtung des ehernen Denkmals auch noch hinausgeschoben werden, Majestät,“ erwiderte Herr von Wurmb mit bewegter Stimme, „das lebendige Denkmal an die große Zeit des hochseligen Herrn, welches in jedem Preußenherzen fest begründet ist, wird in diesen Tagen mit lebendigen Kränzen der Erinnerung und neuer Hoffnung geschmückt.
„Ganz recht,“ sagte der König, „einfach und schlicht wie der Sinn meines Vaters war, soll auch die Feier der Enthüllung des Denkmals sein, auch wenn kein großer Pomp entfaltet wird, so wird das Gefühl des preußischen Volkes und seine frommen Erinnerungen dennoch diesem Act seine schöne und hohe Bedeutung geben.“
Und bezüglich des zweiten widerspricht die Darstellung des Sitzens, welche durch die gesamte künstlerische Konzeption des Denkmals bedingt war, dem Charakter jenes Vorganges, nämlich dem Herabsteigen vom Berge Sinai zu dem Lager«. Machen wir uns dies Bedenken Thodes zu eigen; ich meine, wir werden seine Kraft noch steigern können. Sein nächstes Gegenstück hätte ein Paulus werden sollen.
In der Nähe dieses Denkmals standen wir an einigen der folgenden Tage, in denen sich das Geschick der russischen Armee Samsonoff zur vernichtenden Niederlage gestaltete. Auf dem Wege von Marienburg nach Tannenberg vermehrten sich die Eindrücke vom Kriegselend, das über die unglücklichen Einwohner hereingebrochen war.
Die Aufrichtung eines Denkmals für den hochseligen König ist eine Pflicht der Dankbarkeit, welche ich schon lange empfunden und welche ich mich besonders freue, noch während meines Lebens abtragen zu können.“
Während meiner Chefzeit hatte das VIII. Korps 1897 Kaisermanöver. Seine Majestät der Kaiser und König war mit den Leistungen in Parade und Felddienst zufrieden. Zu den Festlichkeiten in Coblenz zählte auch die Enthüllung des Denkmals Kaiser Wilhelms I. am Deutschen Eck, jenem schöngelegenen Punkte, an welchem die Mosel der Feste Ehrenbreitstein gegenüber in den Rhein mündet.
Gemeinsam mit dem Schöpfer des Denkmals entwarf Diederich das künstlerische Arrangement für die Feier der Enthüllung – wobei der Schöpfer mehr Entgegenkommen bewies, als man von ihm erwartet haben würde. Überhaupt kehrte er bis jetzt nur die guten Seiten seines Berufes hervor, nämlich Genie und vornehme Gesinnung, während er sich im übrigen durchaus korrekt und geschäftstüchtig zeigte.
Der vorauswippende Leutnant, mit geschultertem Degen, schien nur aus einer Brust zu bestehen. »Ob sie schießen werden?« Der Rechtsanwalt riß den Philosophen in ein Haus. »Hat noch einen Ausgang. Durch die andere Tür kommen wir auf den Platz und näher an das Denkmal heran.« Eine gewaltige Menschenmenge. Auf dem Sockel des Denkmals stand der Kellner. Die beiden verstanden keines seiner Worte.
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