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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Militaerisch wurde die waffenfaehige Mannschaft geschieden in ein erstes und zweites Aufgebot, von denen jene, die "Juengeren", vom laufenden achtzehnten bis zum vollendeten sechsundvierzigsten Jahre, vorwiegend zum Felddienst verwandt wurden, waehrend die "Aelteren" die Mauern daheim schirmten.

Die Buergerreiterei, die aus der Klasse der Wohlhabenden gebildet werden sollte, war im Felddienst schon vor Marius tatsaechlich eingegangen.

Während meiner Chefzeit hatte das VIII. Korps 1897 Kaisermanöver. Seine Majestät der Kaiser und König war mit den Leistungen in Parade und Felddienst zufrieden. Zu den Festlichkeiten in Coblenz zählte auch die Enthüllung des Denkmals Kaiser Wilhelms I. am Deutschen Eck, jenem schöngelegenen Punkte, an welchem die Mosel der Feste Ehrenbreitstein gegenüber in den Rhein mündet.

Und dahinter hielten die beiden Regimenter in einer Art von Bereitschaftsstellung. Felddienst und Exerzieren gingen ihren Gang wie sonst, nur man war dabei fortwährend auf der Lauer. Um sich dem Stoß, wenn er endlich von drüben kam, rechtzeitig entgegenzuwerfen, ihn mit Einsetzen des letzten Mannes so lange aufzuhalten, bis weiter rückwärts der Aufmarsch vollzogen war.

Hinsichtlich der Laenge der Dienstzeit bestand nach altem Recht keine andere Grenze, als dass kein Buerger vor vollendetem siebzehnten und nach vollendetem sechsundvierzigsten Jahre zum ordentlichen Felddienst pflichtig war.

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