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Aktualisiert: 1. Mai 2025
So kam es, daß Hermann mit fröhlichen Augen der Mutter Lebewohl sagte und erst ein ernstes Gesicht machte, als er entdeckte, daß seine Schwester, seine treue Jugendgespielin, Helene, mit Tränen in den Augen dastand.
Als er herangereift, als ihm der Vater gestorben war und er von ihm und zwei unverehelichten Oheimen eine hinreichende Habe geerbt hatte, ging er mit der Erbschaft und dem, was er sich selber erworben hatte, auf beständig in das Land seiner Geburt zurück, das er früher nur zuweilen besucht hatte, und baute dort die Gebäude des Vaterhauses um und noch so viel daran, bis der liebliche Hof dastand.
Oder die dicke Kuh mit dem Goldreifen zwischen den Hörnern?“ Und Diederich war nicht weit davon entfernt, sich für die schwarze Dame mit dem Frontkorsett zu entscheiden, als er noch rechtzeitig bemerkte, daß eben sie in der ganzen Angelegenheit nicht einwandfrei dastand.
Aber dies war nicht der Fall, er war noch ebenso klein wie vorher. Sein weißes Flachshaar, die Sommersprossen auf seiner Nase, die Flicken auf seinen Lederhosen und das Loch im Strumpfe, alles war wie vorher, nur sehr, sehr verkleinert. Nein, es half nichts, wenn er auch noch so lange dastand und wartete. Er mußte etwas andres versuchen.
Wie nun nach Urteil und Recht gebunden Reineke dastand, Seine Feinde sich regten, zum Tod ihn eilend zu führen, Standen die Freunde betroffen und waren schmerzlich bekümmert, Martin, der Affe, mit Grimbart und vielen aus Reinekens Sippschaft. Ungern hörten sie an das Urteil und trauerten alle Mehr, als man dächte.
Der Blumenkohl schien in diesem Jahr besonders wohl geraten zu wollen, denn mit großem Wohlgefallen schaute die Besitzerin auf ihre junge Pflanzung hin, die weithin frisch und unberührt dastand; nirgends waren die verderblichen Spuren gefräßiger Raupen zu sehen.
Bei den vornehmsten Gelegenheiten, wenn er in der kostbarsten Marschallsuniform voll Ehrenkreuzen und Ordenssternen dastand und, wo man ihn ansah, von Gold und Silber funkelte und klingelte, trieb er's doch wie ein säuberlicher Bauer, der wegwirft, was ein Herr in die Rocktasche steckt. Er schneuzte die Nase mit den Fingern, strich die Finger am
Er beugte sich hinunter, um Elsalill in die Augen sehen zu können, aber als sie mit gesenkten Lidern dastand, fuhr er fort: »Du zürnst mir, Elsalill, weil ich mehrere Tage nicht zu dir gekommen bin. Aber ich konnte nicht kommen, denn wenn ich dich sah, wurde ich noch mehr an das erinnert, was mich quälte.
Sie war im Schatten eines großen Ahorns bei der Einfahrt stehen geblieben und schaute sich nun aufmerksam um, und während sie so dastand, geschah etwas Merkwürdiges: eine Schar Tauben kam dahergeflogen und ließ sich neben ihr nieder. Sie konnte kaum glauben, daß es wirkliche Vögel seien, denn Tauben pflegen sonst nie nach Sonnenuntergang auszufliegen.
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