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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Kalt und ungerührt Vom Jauchzen unsers Danks, setzt seine Beute Er nieder, drängt sich unters Volk und ist Verschwunden! Nathan. Nicht auf immer, will ich hoffen. Daja. Nachher die ersten Tage sahen wir Ihn untern Palmen auf und nieder wandeln, Die dort des Auferstandnen Grab umschatten.

Ein munterer Marsch tönte von weitem, und man sah die Gesellschaft den breiten Weg her feierlich heiter heranziehen. Er zauderte entgegenzusehen und schien seiner Schritte nur an ihrem Arm gewiß; sie blieb neben ihm, die feierliche Szene des Wiedersehens, des Danks für eine schon vollendete Vergebung von Augenblick zu Augenblick erwartend.

Da ihn der König ersah, befahl er, durch Rat seiner Herren und Räte, dem Herold, aus zu rufen, wie daß der Ritter mit den Schlüsseln den Preis und die Ehre hätt erlanget, und daß er sich am besten gehalten unter allen anderen. Und dem Ritter Peter sagten die Königin und Schön Magelona, samt anderen Jungfrauen und Frauen, viel Danks. Also zog ein jeglicher heim in sein Herberge und zog sich aus.

»Ich liebe dich, du schöner Vogel«, sagte der Elf zur Lerche, und sein Lächeln, das durch die Tränen brach, war voll heißen Danks. »Du bist es gewesen, die mich getröstet hat, als ich im Morgenrot den Weg in meine Heimat nicht fand, durch dein Lied ist der Glaube in mein Herz zurückgekehrt, daß ich ihn einst wiederfinden würde.

Dem Fremden schienen diese lebhaften Ausbrüche des Danks in gewisser Art beschwerlich zu fallen; er war sichtlich verlegen und äußerte ein Mal über das andere, wie er ja ein Unmensch sein müsse, wenn er nicht der Kranken mit seiner Kenntnis und den Arzneimitteln, die er bei sich führe, habe beistehen sollen.

Weiße Syringen. Ein schlankes Mädchen weint im Frühlingsgarten, Ich kann das Bild nicht aus der Seele bringen. Gelbe Narzissen. Ein Feuerfalter ward vom jähen Winde Gleich einem Funken eurem Schoß entrissen. Rote Rosen. Das Dämchen nahm euch kühlen Danks entgegen; Ihr sterbt nun gleich Verirrten, Heimatlosen. Dunkle Cypressen.

Des Kindes Zuversicht, erhabner Fürst, Weißt du zu schätzen, weißt du zu verzeihen. Und wenn der Vater, der erfahrne Mann, Die Gabe dieses Tags, die nächste Hoffnung In ihrem ganzen Werte fühlt und wägt, So bist du seines vollen Danks gewiss. König. Wir wollen bald einander wieder sehn, An jenem Fest, wo sich die treuen Meinen Der Stunde freun, die mir das Licht gegeben.

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