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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Schon bergab wird der Boden wegsamer und zuletzt führt ihn nach Mexico eine sehr gute Straße in der Richtung nach Norden hin. Statt ermüdender Reihen von Pappeln und Ulmen zeigen sich hier die von den Königen der Azteken-Dynastie angepflanzten Cypressen und die »Schinus«, welche den Trauerweiden des Occidents ähneln.
Das Olivenlaub flimmerte in einem stärkeren Silberglanz, die da und dort einsam gegen den Himmel ragenden Cypressen und Pinien zeichneten sich mit schöneren und eigenartigeren Umrissen ab, reizvoller bedünkten ihn die auf den Berghöhen hingelagerten Ortschaften, wie wenn jede gleichsam ein Individuum mit verschiedengeartetem Gesichtsausdruck sei, und der trasimenische See erschien ihm von einer weichen Bläue, wie er sie noch nie an einer Wasserfläche wahrgenommen.
Weiße Syringen. Ein schlankes Mädchen weint im Frühlingsgarten, Ich kann das Bild nicht aus der Seele bringen. Gelbe Narzissen. Ein Feuerfalter ward vom jähen Winde Gleich einem Funken eurem Schoß entrissen. Rote Rosen. Das Dämchen nahm euch kühlen Danks entgegen; Ihr sterbt nun gleich Verirrten, Heimatlosen. Dunkle Cypressen.
Dort in den Wipfeln jener Cypressen geht ein Volk weißer und blauer Reiher zu Ruh; schlanke langhalsige Burschen, die sich die höchsten Spitzen der Bäume aussuchen, darauf zu schaukeln.
Wohlan, wir kämpfen, siegen mit einander, Wir beide oder keine, und die Losung Ist: Rosen für die Scheitel unsrer Helden, Oder Cypressen für die unsrigen. Sechster Auftritt. Die Oberpriesterinn. Nun, ihr geliebten, kleinen Rosenjungfrau'n, Laßt jetzt die Frucht mich eurer Wandrung sehn.
Auch die Vegetation nimmt hier wieder einen etwas anderen Charakter an; das graue Moos ist ganz verschwunden, selbst die Cypressen kommen schon vereinzelter vor als weiter unten, und der mächtige #cotton# oder Baumwollenholzbaum, nach einer weißen Flocke in der sein Saamen sitzt, so genannt, hat den Ehrenplatz am Ufer, und füllt das flache sumpfige Land mit seinen wahrhaft riesigen Stämmen.
Wie sollte ich, ihr Leichten, göttlichen Tänzen feind sein? Oder Mädchen-Füssen mit schönen Knöcheln? Wohl bin ich ein Wald und eine Nacht dunkler Bäume: doch wer sich vor meinem Dunkel nicht scheut, der findet auch Rosenhänge unter meinen Cypressen. Und auch den kleinen Gott findet er wohl, der den Mädchen der liebste ist: neben dem Brunnen liegt er, still, mit geschlossenen Augen.
Dort drüben am Abhange des Löwenberges die stillen Ruheorte der Malayen und der Farbigen überhaupt, weiter nach dem Green point-Leuchtthurm zu, die mit hohen Cypressen bewachsenen Friedhöfe der Bleichgesichter. Doch lassen wir das Bild des Vergehens und wenden wir unsere Blicke zur Rechten und zur Linken, wo sich die beiden Genossen des Tafelberges erheben.
Als der Pulverdampf sich verzog, fiel der Blick der Reisenden auf die lieblich gelegene königliche Residenz, deren kegelförmige weiße Dächer ihnen aus dunklen Cypressen und Wachholderbäumen entgegenleuchteten. Durch grüne, blumenbedeckte Auen rauschte ein angeschwollener Strom, während die majestätischen Bergriesen mit nebelumhüllten Gipfeln den Hintergrund des prächtigen Bildes ausmachten.
Weite Blicke öffnen sich über die Küste: hier Monte Carlo, sanft vom Meere aufsteigend, dort Monaco auf seinem steilen Fels, darüber, wie auf Wache, die riesige »Tête de Chien«. Ganz in der Nähe liegt am Bergesabhang das Felsennest Roccabruna, in Orangenhaine gehüllt, umrahmt von Cypressen und Carouben.
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