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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Der Reichsgraf stieß sein Champagnerglas so heftig auf den Tisch, daß es klirrend zersplitterte. Fahr hin, Glück von Edenhall! sprach dazu Ludwig ganz kaltblütig, mit einer Anspielung auf eine bekannte Sage. Was ist’s mit dem Glück von Edenhall? fragte Graf Wilhelm rauh und hastig, indem er seinen Grimm zu bemeistern suchte.
Und da er sah, daß ihre Wangen eine leichte Blässe überzogen hatte, erhob er das Champagnerglas, stieß mit ihr an und fuhr neckend, mit zärtlichem Ausdruck fort: „Also auch meine stolze Königin kann eifersüchtig werden!? Dann sind wir also quitt, meine liebe, wunderschöne Lucile Lavard!“
Das Kapitel der Hunde und Pferde war schon abgehandelt, und der Rittmeister hielt es jetzt an der Zeit, die Schraube anzuziehen. Er gab also Schulderoff einen Wink, und dieser ergriff sein Champagnerglas, stand auf und rief: "Nun, Bruder Sporeneck, eine Gesundheit recht aus dem Herzen deine Ida!"
Wäre es nicht passender gewesen, diese ganz offizielle Abfütterung unten im Hotel Möller zu veranstalten? – Als der Regierungspräsident, das Champagnerglas in der Hand, mit seiner zarten, wispernden Stimme der großen Verdienste des Kommerzienrats gedachte und ein Hoch auf den intelligenten Zauberer ausbrachte, dessen Wunderstab auch »das Unmögliche möglich mache«, da glaubte Albert, an dem Bissen Gänseleberpastete, den er gerade genießen wollte, ersticken zu müssen.
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