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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Nur einmal brach Justus das Schweigen und fragte: »Was gibt man mir denn Schuld?« »Wird der Herr selbsten am Besten wissen«, lautet die Antwort. »Und auf wessen Befehl werde ich verhaftet?« fragte er noch einmal. »Auf Befehl des Herrn Rath Laupus«, antwortete der Polizeibeamte. Wie er ging und stand wurde dann der Candidat Justus abgeführt, und die Thüre ward hinter ihm versiegelt.
Dann greift schließlich jeder Holzknecht zur Axt.“ „Aber der Holzknecht ist ein Mörder und kriegt seine fünf Jahr Zuchthaus,“ sagte der Prinz freundschaftlich. „Das ist der ganze Unterschied, mein braver Langenhahn.“ Natürlich müssten gewisse Formalitäten beobachtet werden; der Candidat gab das zu.
Der Candidat der Whigs, Thomas Wharton, ältester Sohn von Lord Philipp Wharton, war ein durch Gewandtheit und Kühnheit ausgezeichneter Mann, und bestimmt, eine hervorragende, wenn auch nicht immer achtungswerthe Rolle in der Politik verschiedener Regierungen zu spielen.
Der Prinz machte confiscirte Witze und trieb den Superintendenten in die Enge mit einigen fröhlichen Vierzeilern von Martin „Nonnenfreund“. Die Lieutenants secundirten, der alte Herr wehrte sich tapfer. Sein Gesicht wurde schweissroth vor Anstrengung: „Ein echter deutscher Mann! Ein Mann nach dem Herzen Gottes!“ „Ein Bismarck!“ Der Candidat schwärmte für Bismarck.
Eine Art Tolstoi. Auch Quäker leisten ja keine Kriegsdienste, glaube ich? Interessant, sehr interessant!“ sagte die Gräfin. „Jedes Land hat alle seine Kräfte nöthig gegen den äusseren Feind!“ sagte der Candidat der Theologie, der zugleich Reserveoffizier war. „Ein Land, das sich seine Waffen nimmt, ist wie ein Körper ohne Widerstandskraft.
So kan ein Doctorand der Weisheit Grund erreichen, Und doch kein Redner seyn. Zudem, was ist es dann Wenn schon der Candidat nicht wohl bestehen kan, Und öfters stille schweigt? Hat man doch sonst vernommen, Daß grose Redner nicht in Reden fortgekommen. Auch selbst Demosthenem erschreckt der Gegenstand.
Allerdings hat Letzteres nicht das Wasser allein zuwege gebracht; ich habe meinen vorzüglichen Gesundheitszustand gewiß auch meiner einfachen, von der Gewohnheit gar vieler Menschen allerdings etwas abweichenden Lebensweise zu verdanken. Was aber mir zur Gesundheit verholfen hat, als ich ein Candidat des Todes war, das dürfte doch wohl auch Andere zu heilen geeignet sein.
Der Herr Rath hatte dringende Arbeit und nahm die Frau ungern an; doch willigte er endlich in ihr Begehren, und die Frau Lindin vom Tiefenweg stellte ihre Laterne an die Thüre und trat ein. »Der Herr Rath wollen gnädigst entschuldigen«, sprach sie, »daß ich dieselben noch am Abend zu incommodiren mir erlaube; aber mein Miethsmann, der Candidat Justus, sitzt nun schon seit vier Tagen ohne Verhör und Urtheil auf der Hauptwache, und ich möchte wissen, wen ich denn eigentlich bis dahin in meinem Hause beherbergt habe ganzer sieben Jahre, einen kreuzbraven, lammfrommen Menschen, oder einen Spitzbuben, den man bei Nacht und Nebel mit Soldaten aus dem Hause holt?«
Kan doch ein Ackerknecht, und dummer Schäfer=Junge, Mit seiner unberedt und öfters rauhen Zunge, Von Schaafen, Pflug und Trift, von Aeckern, Pflanzen, Saat, Geschickte Antwort thun, so viel er Kundschaft hat. So wird ein Candidat doch so viel Maul besitzen, Als ihn zur Zeit der Noth zur Ehre könte nützen. Die schlechte Wissenschaft und nicht der Mund ist Schuld;
In den letzten Tagen war in das Stillleben des Badeaufenthalts ein wenig mehr Leben und Bewegung gekommen; man hatte gelesen, daß der Erbprinz von Hohenzollern als Candidat für den spanischen Thron aufgestellt sei, und daß derselbe diese Candidatur angenommen habe.
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