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Aktualisiert: 30. April 2025


»Laßt ihn heute, in dem Unterholz ist er schon lange in Sicherheitsagte er seine Klinge vom Boden aufhebend und den Sprung, mit einem leise gemurmelten Fluch wieder zusammenpassend »wart' aber Canaille; also hier nach Tahiti her hast Du Dich gefunden? nun hoffentlich war das nicht das letzte Mal daß wir einander begegnet sind, und das nächste Mal kenn' ich Dich, darauf kannst Du Dich verlassen.

»Die Canaillebrummte der Alte, als er in seine Bildergalerie zurückkam und sich unter dem Eindrucke der Unterhaltung wieder recht fest niederließ, nachdem er mit merklicher Energie vorher frisches Holz in den Ofen geworfen hatte. »Dies Frauenzimmer hätte mir beinahe meine süßesten Erinnerungen für jetzt zu nichte gemachtmurmelte er. »Eben geriet ich in dieselben hinein, als das Weib die Glocke zog; aber das ist freilich immer mein Los in der Welt gewesen, und anderen wird es wohl nicht besser gehen.

Wenn ich den tiefsten Gegensatz zu mir suche, die unausrechenbare Gemeinheit der Instinkte, so finde ich immer meine Mutter und Schwester, mit solcher canaille mich verwandt zu glauben wäre eine Lästerung auf meine Göttlichkeit.

Daß mein Herz und Charlotte. Na, was soll ich ihm denn schreiben? Schreib was du willst. Daß mein Herz nicht so wankelmütig ist, als Sie es sich vorstellen ist's so recht? Ja, so ist's recht, so ist's recht. Charlotte. Na, so laß Sie mich doch ausschreiben. Na, seht doch ist das nicht ein Luder eben da ich den besten Gedanken hatte aber so eine Canaille ist sie. Marie. Canaille vous même.

Dann jedoch, ganz überraschend, als ob die Aufständischen selbst über ihr Betragen erschrocken gewesen wären, ward es draußen ebenso still wie im Saale, und in der tiefen Lautlosigkeit, die sich über das Ganze legte, ward lediglich in der Gegend der untersten Sitzreihen, wo Lebrecht Kröger sich niedergelassen hatte, ein Wort vernehmbar, das kalt, langsam und nachdrücklich sich dem Schweigen entrang: »=Die Canaille!=«

Rousseau, dieser erste moderne Mensch, Idealist und canaille in Einer Person; der die moralische "Würde" nöthig hatte, um seinen eignen Aspekt auszuhalten; krank vor zügelloser Eitelkeit und zügelloser Selbstverachtung.

Es war zu dunkel im Wagen, um den Ausdruck seines Gesichtes zu unterscheiden. Gerader, höher, steifer noch, denn zuvor, saß er, ohne das Rückenpolster zu berühren. Dann aber kam es ganz tief aus ihm heraus ... langsam, kalt und schwer, ein einziges Wort: »=Die Canaille.=« Aus Besorgnis, ihn noch mehr zu reizen, antwortete der Konsul nicht.

»Was wollt Ihr? weshalb haltet Ihr mich? weil der verrückte Schuft da im Schlafe brüllt? Da, such, was willst Du von mir, Canaille, ich habe Nichts.« »Mein Geld! mein Geldschrie aber der Israelit, mit zitternden Händen an dem Mann, freilich vergebens, herumfühlend »er hat mein Geld gestohlen

Das Erste, worauf hin ich mir einen Menschen "nierenprüfe", ist, ob er ein Gefühl für Distanz im Leibe hat, ob er überall Rang, Grad, Ordnung zwischen Mensch und Mensch sieht, ob er distinguirt damit ist man gentilhomme; in jedem andren Fall gehört man rettungslos unter den weitherzigen, ach! so gutmüthigen Begriff der canaille.

Aber wie konnte der wissen, daß er Geld im Walde versteckt gehalten? Es mußte jemand Anders gewesen sein vielleicht der Schneider, der Justus, der ihn wie Gift haßte? Er hörte bei dem Gedanken ordentlich mit Zählen auf, und brummte leise vor sich hin: »So eine Canaille, dem traut' ich's zu

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