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Aktualisiert: 23. Juni 2025
May 1784, das Publikum habe sein Trauerspiel gar nicht verstanden. "Republikanische Freiheit", schrieb er, "ist hier zu Lande ein Schall ohne Bedeutung, ein leerer Name. In den Adern der Pfälzer fließt kein römisches Blut." Auf Ifflands Vorschlag war es geschehen, daß Schillers Trauerspiel: "Luise Millerin" von ihm "Cabale und Liebe" genannt ward.
Die wirkliche Leitung der Regierungsangelegenheiten war in die Hände der Cabale übergegangen, welche Freitags bei Sunderland speiste.
Im Januar 1687 endlich schritt der König zu energischeren Maßregeln. Skelton, der die englische Regierung bei den Vereinigten Provinzen vertreten hatte, wurde nach Paris versetzt und erhielt Albeville, das schwächste und gemeinste Mitglied der ganzen jesuitischen Cabale, zum Nachfolger. Geld war Albeville’s einziger Lebenszweck, und er nahm es von Jedem, der es ihm anbot.
Er erkannte deutlich, was übrigens auch weit weniger scharfsichtigen Leuten als er war, nicht entging, daß das Unternehmen, an dem er mit ganzer Seele hing, wahrscheinlich gelingen würde, wenn England auf seiner Seite wäre, daß der Ausgang ungewiß sein würde, wenn England neutral bliebe, und daß es hoffnungslos sein würde, wenn England handelte, wie es in den Tagen der Cabale gehandelt hätte.
Seine trübe Stimmung erheiterte sich, als er, wieder in Mannheim angelangt, mit Iffland und Beil nach Frankfurt am Main reiste. Dorthin waren die genannten Mitglieder der Mannheimer Bühne eingeladen worden, um Gastrollen zu geben. Sie traten unter andern in "Cabale und Liebe" und in dem Ifflandschen Schauspiel "Verbrechen aus Ehrsucht" auf, und fanden großen Beifall. In einem Briefe vom 1.
Er entschuldigte sein Benehmen gegen Andere und vielleicht auch gegen sich selbst damit, daß er sagte, er könne als Mitglied der Hohen Commission viel Schlimmes verhüten und es werde sich, wenn er die Stelle ablehne, anstatt seiner leicht ein der protestantischen Kirche weniger ergebener Mann finden. Sunderland war der Repräsentant der jesuitischen Cabale.
[Pläne der jesuitischen Cabale in Bezug auf die Thronfolge.] An das Ereigniß, von dem die anglikanische Kirche eine ehrenvolle und friedliche Erlösung von ihren Leiden erwartete, konnten auch die sorglosesten Mitglieder der jesuitischen Cabale nicht ohne quälende Besorgnisse denken. Wenn ihr Gebieter starb, ohne ihnen eine größere Sicherheit gegen die Strafgesetze zu hinterlassen als eine Indulgenzerklärung, welche die ganze Nation einstimmig für null und nichtig erklärt hatte, wenn ein von dem nämlichen Geiste, welcher in den Parlamenten Karl’s
Er hatte die Opposition gegen die Regierung so weit getrieben, daß sein Name in mehreren Proklamationen geächtet worden war, söhnte sich aber jetzt mit dem Hofe aus und ging in der Servilität eben so weit als er je in der Opposition gegangen war. Er schloß sich der jesuitischen Cabale an und rieth eifrig zu Maßregeln, vor denen die verständigsten und ehrenwerthesten Katholiken zurückschauderten.
Man hat in der That Grund zu glauben, daß er mit einer romantischeren Zuneigung an ihr hing, als sie gewöhnlich in dem Herzen ergrauter Staatsmänner Platz findet, und Umstände, deren Erwähnung jetzt nöthig wird, hatten sie gänzlich der jesuitischen Cabale in die Arme geworfen. Allerdings fragte Jakob nicht viel nach der Schönheit, durch die sich die begünstigten Damen Karl's auszeichneten.
Sir Thomas Clifford war Schatzkommissarius, und hatte sich im Hause der Gemeinen sehr bemerkbar gemacht. Er war von den Mitgliedern der Cabale das Ehrenwertheste, denn bei einem lebhaften und herrschsüchtigen Charakter besaß er ein starkes, wenngleich auf beklagenswerthe Weise irregeleitetes Gefühl für Ehre und Pflicht.
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