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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Ein jeder sieht ein andres, nein, sieht nichts Und gibt den Rat, der nichtig schon von vornher. Julius. Ein Mann ist hier, er kommt von Bruenn und Wien. Er hat gesehn. Es ist derselbe, Herr, Der Euern Fluechtling rueckgebracht Don Caesar. Rudolf. Bring ihn zu mir den Mann! Ich will ihn sprechen. Er hat geleistet mir den hoechsten Dienst, Der mir erwiesen ward seit langen Jahren. Julius.

Er ist in Bruenn, wo ich ihn selber sprach Von wegen meines sicheren Geleits, Und steht vor allen nahe dem Erzherzog. Das waere schlimm. Wenn jener list'ge Priester Das was dem andern fehlt, den Mut, die Tatkraft, Ihm goesse in die unentschiedne Seele. Das waere schlimm, und denk ich fort und weiter, Vergroessert sich's zu wirklicher Gefahr.

Wir wissen's erst seit jetzt: Des Herrn Erzherzoges Mathias Gnaden Sind insgeheim von Bruenn verrueckt nach Tabor, Von wo sie nun durch Meuterer verstaerkt Mit Heeresmacht heranziehn gegen Prag. Die Stadt ist in Bewegung, Manifeste Sind angeschlagen an den Strassenecken, Die von des Kaisers Hoheit ehrfurchtlos Rudolf.

Setzt fuer jetzt Euch hin, Schreibt die Befehle an die Garnisonen. Wallenstein. Das ist bereits geschehn. Ferdinand. Durch wen? und wann? Wallenstein. Da auf den Stationen als ich herritt, Man mit den Pferden zoegerte, wie's Brauch, Benutzt' ich jede Rast und schrieb die Orders An die entfernt gelegnen Truppen selbst, Sie teils nach Bruenn, teils her nach Wien bescheidend.

Ich war in Bruenn zugegen Beim Einzug Eures Bruders, wo er jubelnd, Vor allem von den Dienern meines Glaubens, Empfangen ward, ein Retter in der Not. Die protestant'schen Kirchen stehen offen; Und ob er gleich sich letzter Zeit entfernt Rudolf. Entfernt? Wohin? Prokop. Man weiss nicht, Herr, die Richtung. Ich sage dir: er ging zurueck nach Wien. Ihm fehlt der Mut.

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