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Sorgliche Familienväter benutzten die günstige Gelegenheit, ihre Kinder auf die Vorsichtsmaßregeln, die von den denkenden Menschen bei einem Gewitter anzuwenden sind, und die so selten jemand in Anwendung bringt, von neuem aufmerksam zu machen.

Wo fruchtbringend produziert werden soll, da muß diese Verfügung möglich sein, nicht weil sie einem einzelnen oder einer Menschengruppe Vorteil bringt, sondern weil sie der Allgemeinheit am besten dienen kann, wenn sie zweckmäßig von sozialem Verständnis getragen ist.

Die dann erfolgende grössere Transpiration soll manchmal Heilung bewirken. Entziehung der Nahrung bringt indess nach den Aussagen der Marokkaner nur Stillstand der Krankheit herbei.

"Nun also, sei nur zufrieden, das Geld bringt man schon auf, man hat ja noch das Honorar zu erwarten für die Russenstunden und andere Rechnungen, als die vom Arzt, stehen nicht aus; nicht wahr, Cäcilie, es ist doch immer alles gleich bezahlt worden?" "Freilich," entgegnete sie, "aber ich kann es gar nicht fassen, daß diese Ohrenbehandlung förmlich als Operation aufgeführt und angerechnet wird.

Der Sündenfall wird auf eine Weise erklärt, welche sich nicht mit dem christlichen, geschweige mit dem katholischen Bewußtsein vereinbaren läßt und vom Teufel wissen und lehren die Menschen Nichts, bis sie der Gegensatz nützlicher und schädlicher Geschöpfe auf den Gedanken einer bösen, durch Opfer zu versöhnenden Gottheit bringt, Erlösung ist Rückkehr zu Gott und "vollkommen zurückgekehrt zu Gott war Christus, in welchem Gott dem Geiste nach wiedergeboren und welcher der Urheber des neuen Lebens der Menschen in Gott wurde."

Da trat der Bauer vor, kniete nieder, hielt ihm den Bügel zum Absteigen und sprach "Hie gut Württemberg alleweg!" "Ha! Bist Du es, Hans, mein Geselle im Unglück, der mir den ersten Gruß von Württemberg bringt? Meine Edlen habe ich hier erwartet, daß sie mich begrüßen bei meinem ersten Schritt auf württembergischem Grund, meinen Kanzler und meine Räte. Wo sind die Hunde?

22 So laßt uns denn durchs Loos den Himmel fragen Was für ein Opfer er verlangt! Ist einer unter euch dem vor der Wage bangt? Wo jeder sterben muß hat keiner was zu wagen, Er sprach's, und jedermann stimmt in den Vorschlag ein. Der Priester bringt den Kelch; man wirft die Loose drein; Rings um ihn her liegt alles auf den Knieen; Er murmelt ein Gebet, und heißt nun jeden ziehen.

Wo ich hintrete, begegnet mir eine Erscheinung, die mich aus aller Fassung bringt. Heute! O Schicksal! O Menschheit!

»Freund Janerwiderte De Coninck, »ich frage Euch nicht, weshalb Ihr so traurig seid, ich kenne Eure edle Seele; der Gedanke an die Sklaverei bringt Euch um, ich sehe es wohl.« »Schweigt, Meister, schweigt davon; mir ist, als ob die Wände meines Hauses dieses schmachvolle Wort wiederholen.

Wer sich in einem Elemente bewegen will, wie der Krieg es ist, darf durchaus aus seinen Büchern nichts mitbringen als die Erziehung seines Geistes. Bringt er fertige Ideen mit, die ihm nicht der Stoß des Augenblicks eingegeben, die er nicht aus seinem eigenen Fleisch und Blut erzeugt hat, so wirft ihm der Strom der Begebenheiten sein Gebäude nieder, ehe es fertig ist.