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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Verzeiht, o Herr, ich bin's nur nicht gewohnt. Rudolf. Du bist nicht Martin! Fuego de Dios! Rudolf. Ah Herzog Julius von Braunschweig Liebden! Herzog Julius. Seit vierzehn Tagen such ich Audienz Und konnte nun und nimmer sie erhalten, Da griff ich in der Not zu dieser List. Verzeiht dem Treuen der es gut gemeint. Rudolf. Ha, ha, ha, ha! Kein uebler Spass! Steht auf!
Die Beschwerden, die das Londoner Kontor vorbrachte, besonders das Verbot der Ausfuhr ungeschorener Laken, die Prozesse vor dem Exchequer, die Verurteilung der Kaufleute wegen der Tat der stralsundischen Auslieger, die Zurückbehaltung der Obligationen aus der Zeit Heinrichs VII., wurden hier ausführlich besprochen und den Gesandten, die von Lübeck, Köln, Hamburg, Danzig, Stralsund und Braunschweig zu den Verhandlungen mit den Engländern geschickt werden sollten, aufgetragen, dringend Abhilfe zu fordern und die hansischen Privilegien zu verteidigen.
Er wird bald fallen gelassen und kehrt, nach weiteren mißglückten Versuchen, in Braunschweig, Bremen, Hannover eine Anstellung zu finden, nach Detmold, in das Inferno seiner Zukunft, zurück.
Der Braunschweiger Ausschuß wurde darauf im Herbst 1871 von dem Kreisgericht in Braunschweig wegen einer Reihe Verstöße wider verschiedene Paragraphen des Strafgesetzes verurteilt, und zwar Bracke und Bonhorst zu 16 Monaten, Spier zu 14 Monaten, Kühn zu 5 Monaten Gefängnis.
Einige hatten Ferguson, Andere Johnson im Verdacht, bis endlich nach Verlauf von siebenundzwanzig Jahren Hugo Speke sich zum Autor der Fälschung bekannte und für diesen der protestantischen Religion geleisteten großen Dienst vom Hause Braunschweig eine Belohnung verlangte.
Er spricht von Braunschweig und Hohenlohe, wie von lächerlichen Größen, ich aber halte zu dem fridericianischen Satze, daß die Welt nicht sicherer auf den Schultern des Atlas ruht, als Preußen auf den Schultern seiner Armee.«
Nachdem ich eine Strecke gewandert, traf ich zusammen mit einem reisenden Handwerksburschen, der von Braunschweig kam und mir als ein dortiges Gerücht erzählte, der junge Herzog sei auf dem Wege nach dem gelobten Lande von den Türken gefangen worden, und könne nur gegen ein großes Lösegeld freikommen. Die große Reise des Herzogs mag diese Sage veranlaßt haben.
So kehrte sie, wenn auch erst Ende Juli, aus Braunschweig heim ins liebe Wittenberg . Kapitel. Der Witwenstand.
In der ereignisschweren Zeit 1806 wohnte ich als Fremde in Braunschweig. Eine Reihe von Jahren hatte ich dort unter der milden Regierung des alten, allgeliebten, verehrten Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand gelebt. Es war nach der Schlacht bei Jena, wovon man so große Erwartungen hegte, als die Besitznahme deutscher Länder und die französische Herrschaft begann. Braunschweig traf der Schlag zuerst.
Gewiss ist, dass der Fuerst von Dessau, unfaehig zu jagen, um diese Zeit krank in Braunschweig, bei seinem Oheim, dem Herzog Heinrich, lag, und dass die Dame Heloise, am Abend des folgenden Tages, in Gesellschaft eines Grafen von Koenigstein, den sie fuer ihren Vetter ausgab, bei dem Kaemmerer Herrn Kunz, ihrem Gemahl, in Berlin eintraf.
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