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Aktualisiert: 31. Mai 2025
»Ich weiß nicht, was Sie Beide noch in Deutsch zu verhandeln haben,« mischte sich hier der Brasilianer ein, »denn ich verstehe die Sprache nicht; erlauben Sie mir aber, zu bemerken, mein Herr, daß Sie mit dieser Frau Nichts weiter im Geheim verhandeln dürfen, so lange ich wenigstens dabei bin, und unter meinem Dache Sie haben mich doch hoffentlich verstanden?«
Und man kam nie hin. Denn Unrat verstand es viel zu gut, einen bei der Künstlerin Fröhlich zurückzuwerfen und abzutun. Er verspottete, sobald er mit ihr allein war, die englischen Redensarten der beiden Hamburger, zuckte die Achseln über den Brasilianer, der anstatt flache Kiesel über das glatte Wasser springen zu lassen, Markstücke dazu nahm, und ahmte die feudalen Kopf- und Handbewegungen des Leipzigers nach, beim Anzünden einer Zigarette und beim
"Da spricht der Aufseher des Kabinetts sehr ernsthaft, indem er Zinnobers Schulter berührte: 'Ja, ein sehr schönes Exemplar, ein vortrefflicher Brasilianer, der sogenannte Mycetes Belzebub Simia Belzebub Linnei niger, barbatus, podiis caudaque apice brunneis Brüllaffe'
So lange die Mahlzeit dauerte, sprach fast Niemand ein Wort, das ausgenommen, was sich unmittelbar auf das Essen bezog, und erst als die aufwartenden Mädchen die Schüsseln wieder hinausgetragen und den Kaffee hereingebracht hatten, zündeten sich die Männer ihre Cigarettos an, und der bisher so schweigsame Brasilianer schien aufzuthauen.
Genau zwischen Stier, der den Nacken zum Stoß einzieht, und Pferdebauch und gerade über den schnelleren Heft der Lanze. Er kam von einem Brasilianer, mit dem ich eine Nacht fuhr von Kowno nach der Grenze. Es war Schneesturm.
Das Meer rollte unablässig gegen die Steindämme; leises Scharren der Sandkörnchen; der Wind warf mit dünnen Stiletten. Nachmittags um die Zeit des Kurkonzertes ging der schwarze Brasilianer in einem langen grauen Gehrock über die Digue. Leicht und frech wehte die Musik.
Auch würden Sie vorher vor allen Dingen mit meiner guten Frau reden müssen, theurer Herr.« »Weshalb sollte ich das nicht, wenn sonst die Bedingungen vorhanden sind?« fragte der Brasilianer. Sie waren ungemein vergnügt bei dem Förster Ulebeule, und erst bei weit vorgeschrittener Dämmerung kamen Philipp und August Arm in Arm und Schulter an Schulter, angeregt und höchst lebhaft heim zur Apotheke.
Sie hatte es soeben in aller Form von dem Brasilianer geschenkt bekommen. Unrat mußte herzu eilen und die Rechte seiner Frau wahrnehmen. Während der junge Mann, voll Scham, seine ganze Verwandtschaft verleugnete, hielt der alte Vermöhlen in großer Erregung dem Ehepaar Unrat vor, daß sein Neffe in ihrer Gesellschaft schon längst seine Mittel überschritten habe.
»Ich hatte keine Ahnung, wo du geblieben warst, und ob du überhaupt noch am Leben seist, Filippo!« rief der Brasilianer. »Aber ich hatte mir vorgenommen, dich tot oder lebendig zu finden, und es ist mir gelungen. Eine Maronjagd war es durchaus nicht, Alter.
Unter jedem Bett aber standen ein Paar Pantoffeln für etwa eintreffende Fremde, denn es scheint fast, als ob sich ein Brasilianer keine Existenz außer in Pantoffeln denken könnte. Er trägt dieselben nicht allein im Hause, sondern auch auf seinen Spaziergängen, ja selbst auf Reisen, und Brasilianer in Schlapppantoffeln zu Pferde sind gar nicht etwas so Seltenes.
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