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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Oh, unselges Volk, Beherrscht mit blutigem Tyrannenzepter, Wann doch erlebst du wieder frohe Tage? Nie, denn der echtste Erbe deines Throns Hat sich durch selbstgesprochnen Bann verflucht Und brandmarkt seinen Stamm. Dein hoher Vater War ein höchst heilger Fürst; die dich gebar, Weit öfter auf den Knien als auf den Füßen, Starb jeden Tag des Lebens. Fahre wohl!
Kaum, daß aus dem Nachtkelch maijung stieg der Tag in rosgem Licht, hielt der Rabbi schon Gericht, und der Unschuld ward Befreiung. Mit der Geißel des Gesetzes brandmarkt er die Sünderstirn; langsam löste jedes Hirn ich vom Bann des Fluchgenetzes. Manches Paar war da erschienen, dankerfüllt, daß Gott verzieh, und der Weise segnet sie. Freude lag auf aller Mienen.
Was habe ich diesem Menschen getan, daß er mich so brandmarkt? Muß ich immer auf der Flucht vor meiner Vergangenheit sein? Wenn ich anders geartet wäre! Gleichgültiger gegen das Urteil der Menschen. Nein, nein, das kann ich nicht ich kann nicht leben ohne die Achtung meiner Mitmenschen. Wäre doch die Reise erst zu Ende. Ich bin in einer furchtbaren Unruhe.
Sogar das Bestreben, die Geburten nicht zu rasch aufeinanderfolgen zu lassen, was für die Gesundheit der Mutter von solcher Wichtigkeit ist, brandmarkt er als unmoralisch.
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