Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Mai 2025


Alle Brücken wurden hinter ihm abgebrochen. Dem Kaiser folgte der Kurfürst Johann Friedrich mit seinem alten Freund, dem Maler Lukas Cranach. Zum erstenmal seit fünf Jahren sah der Kurfürst sich nicht mehr von seiner spanischen Garde umgeben; er stimmte auf seinem Wagen ein Lob- und Danklied an. Der Kaiser wandte sich nach Villach in Kärnten und blieb dort bis in die Mitte des Sommers.

Es blieb uns, nach Angabe der Leute, die dabei beschäftigt waren, nichts übrig, als entweder einen kleinen Fußpfad, der an den Felsen hinging, zu wählen, oder eine Stunde wieder zurück zu reiten und alsdann über einige andere Brücken der Rhone zu gehen.

Dieser Übergang war nicht ohne Gefahr. Ein starker Gewitterregen hatte den Fluß angeschwellt, so daß es nicht möglich schien, ihn mit den Pferden zu durchschwimmen. Die Brücken aber waren zum größten Teil vom Bund besetzt worden; doch auch hier wußte Hans guten Rat, denn er hatte durch treue Leute ausgespäht, daß die Brücke von Köngen noch frei sei.

Sie wanderten in mondhellen Nächten durch die winkligen Gassen, über die Brücken und auf die Burg, oder saßen bei schlechtem Wetter in einer Kneipe; Schildknecht erzählte von seiner Vergangenheit, und dabei wurde ihm alles zum Märchen, ebenso wie Engelhart alles zum Märchen wurde, wenn er von der Zukunft sprach.

Die Stadt liegt fast ganz auf dem rechten Dünaufer, das mit der Mitauer Vorstadt durch mehrere Brücken verbunden ist. Um die Altstadt zieht sich im Halbkreise der Stadtkanal, mit schönen Anlagen versehen, in denen sich das Stadtheater erhebt.

Keineswegs aber findet dies statt von dem Bilde in Paris in der mächtig ausgedehnten Peripherie des innern Kerns! Da ist es auf Plätzen, Brücken, Verbindungswegen, Toren, Triumphbögen, selbst Magazinen und Warenschuppen wie auf Bedürfnis nur nach dem Schönen angelegt und konsequent durchgeführt!

Nachts um zwei Uhr brachen wir auf, zogen mit Vorsicht an einem Wald vorbei, kamen bei Vaux über die Stelle unseres vor kurzem verlassenen Lagers und bald an die Aisne. Hier fanden wir zwei Brücken geschlagen, die uns aufs rechte Ufer hinüberleiteten.

Überall sind mannigfaltige Aussichten auf das Schloß, das Wasser, die Brücken, die Gebäude mit Auswahl und bescheiden sich verhüllter Kunst veranlaßt. Nachdem wir alles gehörig bewundert und uns auch mit dem Förster abgefunden hatten, übergab uns dieser dem Gärtner, welcher uns in den das Schloß in der Nähe umgebenden, zum Spazierengehen bestimmten Anlagen herumführte.

und kleine Tage wie bei Patenier, gleichzeitige, mit Stunde neben Stunde, durch die die Brücken springen wie die Hunde, dem hellen Wege immer auf der Spur, den unbeholfne Häuser manchmal nur verbergen, bis er ganz im Hintergründe beruhigt geht durch Buschwerk und Natur.

Wort des Tages

berühren

Andere suchen