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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Und dann will ich seinen Kopf und seine Glieder, nicht unter den finstern Toren, nicht auf den niedrigen Brücken, auf den höchsten Zinnen will ich sie aufgesteckt wissen, damit jeder, der vorübergeht, sie erblicke und ausrufe: Siehe da, den stolzen, undankbaren Essex! Diesen Essex, welcher der Gerechtigkeit seiner Königin trotzte! Wohl getan! Nicht mehr, als er verdiente! Was sagst du, Nottingham?

Sie werden nach einem von vornherein feststehenden Plane Strassen, Brücken, Bahnen bauen, Telegraphen errichten, Flüsse reguliren, und sich selbst ihre Heimstätten schaffen. Ihre Arbeit bringt den Verkehr, der Verkehr die Märkte, die Märkte locken neue Ansiedler heran. Denn jeder kommt freiwillig, auf eigene Kosten und Gefahr.

Mehr noch als das: die Flüsse verhindern sogar in der Regenzeit allen Verkehr, denn Brücken baut der Abessinier nicht und die alten, von den Portugiesen hergestellten zerfallen.

Glaubt Ihr, Herr, daß Ihr bei ihrem Schein lesen könntet? Dillon. Gib her! Wärter. Herr, meine Mondsichel hat Ebbe bei mir gemacht. Laflotte. Deine Hosen sehen aus, als ob Flut wäre. Wärter. Nein, sie zieht Wasser. Dillon. Da, Kerl! Pack dich! Der Zudrang war außerordentlich. Das Volk drängte sich um den Justizpalast und stand bis zu den Brücken. Eine Handvoll Geld, ein Arm endlich hin! hin!

Am fünften Februar standen Hulagu's Krieger bereits auf der Mauer des Bollwerks, während auf der anderen Seite die Prinzen noch nicht bis an den Fuss der Mauer vorgedrungen waren. Hulagu sandte ihnen ausscheltendes Wort und befahl zugleich, Brücken zu schlagen. [RN: 28. Moharr./4. Febr.] Buka Timur wurde mit einem Toman, d.

Hierauf gab der Riese keine Antwort; und der Seemann, der selbst in Göteborg daheim war, beschrieb nun die reiche Handelsstadt mit ihrem großen Hafen, mit ihren Brücken und Kanälen und den prächtigen Straßen; er erzählte auch, es wohnten da sehr viele tüchtige Kaufleute und Schiffer, und es sei durchaus nicht ausgeschlossen, daß sie Göteborg noch zu der ersten Stadt des Nordens machten.

Das Nächste schon hat Töne der Ferne, ist weggenommen und nur gezeigt, nicht hergereicht; und was Beziehung zur Weite hat: der Fluß, die Brücken, die langen Straßen und die Plätze, die sich verschwenden, das hat diese Weite eingenommen hinter sich, ist auf ihr gemalt wie auf Seide.

Man erkennt hier die beiden länglichen, nach Mongolenart schief gerichteten Augen, darunter eine kleine Nase, die durch zwei verzierte Brücken mit den Aussenwänden verbunden ist, ferner einen breiten, spaltförmigen Mund, in dem mit einer Lupe links noch einige Zähne zu unterscheiden sind.

Sein Ton war einfach, wenn auch durch die Nacht etwas gedrückt. Ihm war, als müsse er diesem Menschen beichten, und er vergaß die jüngeren Jahre Arnolds. Leicht erzeugt ohnedies eine solche Stunde festere Brücken zwischen Männern, als etwa ein Beisammensitzen im Sonnenschein. Freilich nicht bei Arnold, den keine innere Enge trieb, sich mitzuteilen.

Keine Frage ist für sie beantwortet, kein Weg geebnet. Menschen des Übergangs, Menschen des Anfangs sind sie alle. Jeder ein Cortes: hinter sich verbrannte Brücken, vor sich das Unbekannte. Aber dies ist das Wunderbare: daß, weil sie Menschen eines Anfangs sind, in jedem einzelnen noch einmal die Welt beginnt.

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