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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der Pfarrer schwieg noch immer, und da fuhr die Frau eifrig fort: »Laßt Euch sagen, Herr Pfarrer: hätte mein Mann sich gegen den König oder den Vogt vergangen, und hätte ich ihn vom Galgen herunterschneiden müssen, er würde doch ein ehrliches Begräbnis bekommen haben, wie sein Vater vor ihm, denn die Ingmarsöhne fürchten niemand, und sie brauchen keinem aus dem Wege zu gehen.

Da geschah es eines Abends, als der Mann von Hause gegangen war und die Frau allein im Zimmer saß, daß ihr die Zeit lang wurde und Unmuth sie überfiel. »Da sind doch die Nachbarweiber viel glücklicher als ichdachte die Frau. »Sie haben das Zimmer voll Kinder, um sich die Zeit zu vertreiben; ist auch der Mann einmal von Hause, so brauchen sie doch nicht allein zu sitzen.

Was Sie von Leuten dazu brauchen, stelle ich Ihnen; ich kenne einige dazu ganz passende junge Burschen, und hätte die Arbeit schon längst selbst gemacht, wenn ich's eben im Stande wäre.

Mit einem Worte: es ist unserer Vernunft nur möglich, die Bedingungen möglicher Erfahrung als Bedingungen der Möglichkeit der Sachen zu brauchen; keineswegs aber, ganz unabhängig von diesen, sich selbst welche gleichsam zu schaffen, weil dergleichen Begriffe, obzwar ohne Widerspruch, dennoch auch ohne Gegenstand sein würden.

Doch wir brauchen nicht so weit zurückzugehen, denn noch weit ärgere Schändlichkeiten wurden von den Nonnen in neuerer Zeit begangen.

Ruft meinen Namen und eures Vaters Wunsch niemals in sein Gedächtniß zurück. »Es ist gut auf den Herrn vertrauen und sich nicht verlassen auf MenschenIch bleibe gern, was ich bis dahin war, der Schulmeister vom Veitsberg, und gehe nur dann von hier, wenn mich mein Gott sonstwo in seinem Dienste brauchen kann.

König, ich kam zu dem Soldaten, der den Prinzen gefangen genommen, und forderte des Prinzen Schwert in deinem Namen von ihm zurück. Aber höre, wie edel sich der Soldat weigerte. "Der König", sprach er, "muß mir das Schwert nicht nehmen. Es ist ein gutes Schwert, und ich werde es für ihn brauchen. Auch muß ich ein Andenken von dieser meiner Tat behalten.

Wozu die Alten den Prolog brauchten, den Zuhörer von verschiedenen Dingen zu unterrichten, die zu einem geschwindem Verständnisse der zum Grunde liegenden Geschichte des Stückes dienen, dazu brauchen sie ihn zwar nicht. Aber er ist darum doch nicht ohne Nutzen.

Er saß ganz harmlos im Teiche unter seinem Sonnenschirm denn gerade, daß die Frösche keinen solchen brauchen, ist das Noble daran, und darum hatte der Froschkönig einen und memorierte unter ihm skandierend seine langweilige Thronrede: »Wir Quakorax, König der Frösche, Blattläuse, Malariamücken und so weiter; kraft uralt angestammtem Recht beriefen höchstwir alle Vasallen, die, sei es zu Lande, sei's zu Wasser unser sind, auf diesen hohen Reichstag.

Der graue Vogel, den wir an die Wand gemalt, treibt auch in der menschlichen Gesellschaft sein Wesen. Wir brauchen ihn nicht zu nennen, es nennt ihn sofort jeder selbst: der Junggeselle, der Hagestolz.

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